Neues, aufstrebendes Anbaugebiet in der südlichen Toskana, an den Hängen des Monte Amiata zwischen Montalcino und Grosseto gelegen. Es hat 1998 eine eigene Ursprungsbezeichnung für Rot- und Weißweine bekommen. Das Statut für den Montecucco Rosso ist flexibel formuliert. Es sieht als Basis die Sangiovese-Traube vor (mind. 60 Prozent). Dazu können Merlot, Syrah, Cabernet Sauvignon und andere Sorten kommen. Für den Montecucco Sangiovese sind mind. 85 Prozent dieser Sorte vorgeschrieben. Die Weißweine spielen eine geringere Rolle. Für sie sind als Basis Trebbiano Toscano bzw. Vermentino vorgesehen.
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