Pomino

Win­zi­ge Rot- und Weiß­wein­zo­ne im tos­ka­ni­schen Anbau­ge­biet Chi­an­ti Rufi­na, die seit 1984 das Recht auf eine eige­ne Her­kunfts­be­zeich­nung besitzt. In Pomi­no ste­hen gut 80 ha unter Reben. Die Wein­ber­ge für den Pomi­no Rosso zie­hen sich bis auf 650 Meter, die für den Pomi­no Bian­co bis auf 800 Meter hin­auf. Die Basis für den Rot­wein ist die Sor­te San­gio­ve­se (60 bis 75 Pro­zent), dazu kom­men Canaio­lo, Caber­net Sau­vi­gnon, Caber­net Franc (zusam­men 15 bis 25 Pro­zent) sowie Mer­lot (10 bis 20 Pro­zent). Auch ande­re emp­foh­le­ne Sor­ten sind (bis max. 15 Pro­zent) zuge­las­sen. Die Weiß­wei­ne wer­den aus Char­don­nay bzw. Pinot Bian­co (60 bis 80 Pro­zent), Treb­bia­no Tos­ca­no (max. 30 Pro­zent) sowie ande­ren emp­foh­le­nen Sor­ten (max. 15 Pro­zent) erzeugt. Mar­che­si de’Frescobaldi und die Fat­to­ria di Petro­gna­no sind die ein­zi­gen Abfüllen

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