frz., 1. Mischung mehrerer Weine aus verschiedenen Rebsorten, aber gleicher Herkunft zu einem neuen, höherwertigen Wein. Beim Champagner perfektioniertes, aber auch bei vielen anderen Weiß- und Rotweinen übliches Verfahren, um Weine zu erzeugen, die mehr sind als die Summe der jeweiligen Einzelweine (Assemblage). 2. Bezeichnung für den zuerst ablaufenden Most aus der ersten Pressung von Champagner-Trauben. Genau sind dies die ersten 20,5 hl aus einer Presse mit 4000 Kilogramm Trauben (Tête de Cuvée). 3. In Frankreich gebräuchlicher Ausdruck für einen besonders selektiv erzeugten Wein.
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