Genossenschaft

auch Koope­ra­ti­ve genannt. Zusam­men­schluss meh­re­rer Wein­bau­ern zur gemein­sa­men Nut­zung von Räum­lich­kei­ten und Gerä­ten für die Wein­be­rei­tung und den Wein­aus­bau sowie zur Ver­mark­tung der Wei­ne. Wäh­rend der Trau­benlese lie­fern die Bau­ern ihr Lese­gut in der Genos­sen­schafts­kel­le­rei ab. Nach­dem es gewo­gen wur­de, wird je nach Reb­sor­te und gel­ten­dem Trau­ben­preis der Gegen­wert ermit­telt. Der oder die Wei­ne wer­den meist von einem ange­stell­ten Kel­ler­meis­ter oder Öno­lo­gen her­ge­stellt. Nach dem Ver­kauf der Wei­ne wird der erwirt­schaf­te­te Gewinn antei­lig unter den Mit­glie­dern aufgeteilt.

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