Alto Piemonte: Nebbiolo vom Fusse der Alpen

Vor 150 Jahren waren die Nebbiolo-Weine vom Fuße der Alpen genauso berühmt wie Barolo und Barbaresco. Dann kam der Niedergang und jetzt der Wiederaufstieg. Paul Kern berichtet.

Es tut sich was in Alto Pie­mon­te, wie die Vor­hü­gel der Alpen an der italienisch-schweizerischen Gren­ze hei­ßen. Som­me­liers von Kali­for­ni­en bis Kopen­ha­gen sind auf­merk­sam gewor­den auf die saf­ti­gen Nebbiolo-Weine die­ser Gegend, die bis­lang nur weni­gen Intim­ken­nern des Pie­mont bekannt waren und sel­ten im Han­del auf­tauch­ten. Die Pro­duk­ti­on ist zwar immer noch nied­rig, steigt aber kon­ti­nu­ier­lich an. Neu­an­kömm­lin­ge und Alt­ein­ge­ses­se­ne sind gera­de dabei, einem schon fast ver­ges­se­nen Wein­an­bau­ge­biet neu­es Leben ein­zu­hau­chen, und zwar mit Lei­den­schaft, Kapi­tal und eige­ner Hän­de Arbeit. Sie drän­gen den Wald, der seit 70 Jah­ren zahl­rei­che einst ruhm­vol­le Wein­ber­ge in Besitz genom­men hat, wie­der zurück, um neue Reben pflan­zen zu kön­nen oder alte vom Gestrüpp zu befrei­en. Auch Wein­zeit­schrif­ten öff­nen ihre Spal­ten für die Wei­ne die­ser Gegend, nicht weil sie Baro­lo und Bar­ba­res­co Kon­kur­renz machen, son­dern weil sie einen ganz eige­nen Aus­druck und eine eige­ne Ele­ganz aufweisen.

Christoph Künzli: Was will denn der Schweizer hier?

Einer, der hier ankam, als die Regi­on ihren Tief­punkt erreicht hat­te, war Chris­toph Künz­li. In den 1990ern kauf­te der Schwei­zer, der eigent­lich im Wein­im­port­ge­schäft tätig war, das Wein­gut Le Pia­ne in dem Dörf­chen Boca, der höchst­ge­le­ge­nen Sub-Appelation des Alto Pie­mon­te. Zwi­schen 450 bis 550 Metern ste­hen sei­ne Wein­ber­ge hier, die er damals von Anto­nio Cer­ri, dem letz­ten Win­zer des Dor­fes, gekauft hat­te. Aller­dings muss­te Künz­li erst­mal Wald roden, der sich in den ver­wil­der­ten Wein­ber­gen breit gemacht hat­te. Eigent­lich hat­te er sich am Ätna nie­der­las­sen wol­len, als ein befreun­de­ter Win­zer ihn auf die spek­ta­ku­lä­re Wein­re­gi­on im Nor­den Ita­li­ens auf­merk­sam mach­te: vor­ne mit wei­tem Blick in die Po-Ebene, hin­ten ein­ge­rahmt von den schnee­be­deck­ten Gip­feln des Mon­te Rosa-Massivs. „Anto­nio Cer­ri war damals schon über 80 und hat sein Leben lang groß­ar­ti­ge Wei­ne für sich selbst gemacht“, erzählt Künz­li. Als Cer­ri noch ein jun­ger Mann war, stan­den in Boca 2000 Hekt­ar unter Reben. Zehn Hekt­ar waren es noch, als er sein Wein­gut an Chris­toph Künz­li ver­kauf­te. „Wie­so pflanzt ein Schwei­zer hier Reben?“ frag­ten sich die Orts­an­säs­si­gen damals irri­tiert, um es dem Frem­den dann über­ra­schen­der­wei­se gleich zu tun – zumin­dest eini­ge. Mitt­ler­wei­le zählt Boca wie­der 12 Winzer.

Eigentlich ist das Alto Piemonte die Heimat des Nebbiolo

Wie Boca erging es auch den ande­ren Sub-Appellationen im Alto Pie­mon­te: Gat­ti­nara, Ghem­me, Siz­za­no, Les­so­na, Bra­ma­ter­ra, Fara, Care­ma. 40 000 Hekt­ar habe die Regi­on frü­her mal umfasst, schätzt der Prä­si­dent des Con­sor­zio Alto Pie­mon­te, Andrea Fon­ta­na. Heu­te sind es noch gut 500. Die nach­wach­sen­den­de Win­zer­ge­ne­ra­ti­on war Anfang des 20. Jahr­hun­derts in die boo­men­de Tex­til­in­dus­trie abge­wan­dert, die ein siche­res Ein­kom­men ver­sprach. Wein­ber­ge wur­den nicht mehr bear­bei­tet. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg nahm der Nebbiolo-Anbau süd­lich der Po-Ebene, wo Baro­lo und Bar­ba­res­co behei­ma­tet sind, an Fahrt auf. Spä­tes­tens ab den 1980er Jah­ren erleb­ten die Wei­ne um die Stadt Alba ihren welt­wei­ten Auf­stieg. Dabei ist das Alto Pie­mon­te eigent­lich die his­to­ri­sche Hei­mat des Neb­bio­lo. Die Sor­te wird dort tra­di­tio­nell Span­na genannt, aber im Gegen­satz zu Baro­lo und Bar­ba­res­co nicht rein­sor­tig gekel­tert, son­dern zusam­men mit ande­ren loka­len Sor­ten: Uva Rara, Croa­ti­na, Vespolina.

Die Nebbiolo-Traube kann im Alto Piemonte voll ausreifen

Es sind stil­le Wei­ne. Sie besit­zen Tie­fe, aber auch Frucht und Säu­re. Das gilt für Künz­lis gesam­tes Sor­ti­ment vom jun­gen Mim­mo bis zum majes­tä­ti­schen Boca. Ent­schei­dend für die Wei­ne ist natür­lich die Qua­li­tät der spät rei­fen­den Nebbiolo-Traube. Sie kann im küh­len Alto Pie­mon­te ohne Hast und Fäul­nis­druck voll aus­rei­fen. Sei­ne letz­ten Trau­ben bringt Künz­li erst Ende Okto­ber ein: voll­reif, aber wegen der küh­len Näch­te immer noch frisch. Kein Hauch von Mar­me­la­de oder Kom­pott trübt den Geschmack. Der Unter­schied zu einem Baro­lo wird vor allem in den ers­ten Jah­ren deut­lich. 2015 und 2016 sind bei Künz­li jetzt gut trink­ba­re Jahr­gän­ge, wäh­rend die süd­lich der Po-Ebene gewach­se­nen Nebbiolo-Gewächse noch völ­lig vom Tan­nin umschlos­sen sind.

Bramaterra, Gattinara, Ghemme, Fara: Die Reben kommen zurück

Der nächs­te Ein­stei­ger nach Künz­li war Die­ter Heus­kel. Der frü­he­re Deutschland-Chef des Bera­tungs­un­ter­neh­mens Bos­ton Con­sul­ting Group hat 2004 sei­nen ers­ten Wein­berg in Bra­ma­ter­ra gekauft, einer ande­ren Sub-Appellation des Alto Pie­mon­te. Heu­te bewirt­schaf­tet sein Wein­gut Le Pia­nel­le fünf Hekt­ar. Sein Jung­wein al For­te und der Bra­ma­ter­ra, sein

Haupt­wein, sind heu­te bei bes­ten Adres­sen in Deutsch­land gelis­tet. 2011 erwarb dann ein nor­we­gi­scher Ban­ker das alt­ehr­wür­di­ge Wein­gut Ner­vi in Gat­ti­nara, einer benach­bar­ten Klein­stadt, deren Rot­wein die Savoy­er Köni­ge, einst Herr­scher iüber das Pie­mont, im 16. Jahr­hun­dert zu ihrem Tisch­wein erko­ren. Nun brach­te ein Skan­di­na­vi­er den Gat­ti­nara wie­der zur Blü­te. Aber auch Ein­hei­mi­sche stemm­ten sich gegen den Nie­der­gang, gera­de in Gat­ti­nara. Wein­gü­ter wie Tra­vag­li­ni und Anto­nio­lo erleb­ten eine Renais­sance. Im fünf Kilo­me­ter ent­fern­ten Ghem­me akti­vier­ten die Gebrü­der Arlun­no wie­der ihren uralten Reben­be­sitz. Anti­chi Vigne­ti di Can­ta­lu­po heißt ihr Wein­gut pas­send. In Fara, noch einer Sub-Appellation, begann Gil­ber­to Boni­per­ti 2003 die ver­fal­le­nen Reb­flä­chen sei­ner Groß­el­tern wie­der urbar zu machen. Gut 15 Jah­re und eini­ge Neu­pflan­zun­gen spä­ter umfasst das Wein­gut heu­te wie­der drei Hekt­ar, immer­hin. Boni­per­tis Spit­zen­wein Bar­tön zeigt gut, was in der Regi­on steckt. Obwohl Boni­per­ti 30 Pro­zent Ves­po­li­na in die Cuvée gibt, ist sein Wein fül­li­ger, zeigt weni­ger von der typi­schen Alto-Piemonte-Kräuterigkeit, ist fül­li­ger und erin­nert stär­ker an Baro­lo als etwa die von Wei­ne Ner­vi und Le Piane.

Paolo de Marchi und Roberto Conterno sind die Zugpferde

Bereits 1999 hat­te Pao­lo de Mar­chi, Inha­ber des berühm­ten Wein­guts Iso­le e Ole­na im Chi­an­ti Clas­si­co, sich ent­schlos­sen, den alten Fami­li­en­be­sitz Vil­la Spe­ri­no in Les­so­na, einer wei­te­ren Sub-Appellation, wie­der mit Leben zu erfül­len. Eine gewis­se inter­na­tio­na­le Mach­art kann man den Sperino-Weinen nicht abspre­chen. Sie sind beer­i­ger und weniger

kräu­ter­wür­zig als die meis­ten ande­ren Wei­ne aus dem Alto Pie­mon­te. Der Spit­zen­wein erin­nert an Süß­kir­sche, ele­gan­te Veil­chen und dezent an Tabak, was Asso­zia­tio­nen an einen moder­nem Baro­lo weckt. Viel Ener­gie bringt auch das auf­stre­ben­de Winzer-Duo Colom­be­ra & Garel­la in die Fla­sche, das eben­falls Wein in Les­so­na anbaut. Ihre Cuvée aus Span­na, Ves­po­li­na und Uva Rara ist bis­si­ger als der mol­li­ge Spe­ri­no, zeigt dafür aber jede Men­ge Sau­er­kir­sche und raf­fi­nier­te Gra­phit­tö­ne. Ähn­lich Andrea Mos­ca und Gio­van­na Pfef­fer Diaz in Brusnen­go, die einen hin­reis­sen­den, leicht jodi­gen Bra­ma­ter­ra erzeu­gen. Den gro­ßen Knall gab es 2018, als Rober­to Con­ter­no, Erzeu­ger des legen­dä­ren Baro­lo Mon­fort­i­no, das Wein­gut Ner­vi von dem Nor­we­ger Ban­ker über­nahm. Spä­tes­tens seit die­sem Zeit­punkt ist das Alto Pie­mon­te im Faden­kreuz der Wein­fach­leu­te.  „Wie so oft geht in Ita­li­en unter­halb der Ober­flä­che des gelack­ten Mark­tes die Post ab“, meint der Nürn­ber­ger Wein­händ­ler Mar­tin Köss­ler, der das Wein­gut Ner­vi in sei­nem auf natur­na­he Wei­ne spe­zia­li­sier­ten Sortiment

bis zum Ein­stieg von Rober­to Con­ter­no führ­te. Steckt man die Nase in Ner­vis 2013er Lagen-Gattinara „Vigna Val­fer­ana“, denkt man erst mal an das Bur­gund und nicht an Neb­bio­lo: tief, lang, fast schon geschmir­gelt sam­tig, aber nie samtig-vanillig oder samtig-weichgespült wie post­mo­der­ne Industrieweine.

Francesco Brigatti macht sogar einen reinsortigen Nebbiolo

Um das Alto Pie­mon­te rich­tig ken­nen­zu­ler­nen, fängt man am bes­ten mit Fran­ces­co Bri­gat­ti an. Sein Wein­gut liegt in Suno bei Nova­ra, wo er Rot­wei­ne der Appel­la­ti­on Col­li­ne Nova­re­si erzeugt. Auch Bri­gat­ti macht ruhi­ge Wei­ne. Sein rein­sor­ti­ger Neb­bio­lo Möt Zif­lon ist eher karg und struk­tur­be­tont, zeigt kei­ne fet­te Frucht son­dern zar­te Aro­men von Heu, getrock­ne­ten Cran­ber­rys und Sau­er­kir­schen. Bri­gat­ti kel­tert auch rein­sor­ti­gen Uva Rara und Ves­po­li­na, zwei Wei­ne die im direk­ten Ver­gleich etwas weni­ger Tie­fe und Fines­se als der Neb­bio­lo zei­gen. Doch für den Ver­schnitt mit Neb­bio­lo, die hier im küh­len, vor­al­pi­nen Kli­ma schnell kan­tig und karg wird, erge­ben bei­de Reb­sor­ten Sinn: Ves­po­li­na als Fülle- und Uva Rara als Frische-Spritze.

Kein Grund für Kapitalanleger

Ins­ge­samt tei­len sich laut Con­sor­zio Alto Pie­mon­te 232 Win­zer die gut 500 Hekt­ar Reb­flä­che unter sich auf. Im Durch­schnitt umfas­sen Wein­gü­ter hier also nicht mehr als ein bis zwei Hekt­ar, und wenn man sich vor Augen führt, dass Ner­vi allein 29 Hekt­ar und Le Pia­ne etwas mehr als 10 Hekt­ar bewirt­schaf­ten, liegt die Ver­mu­tung nahe, dass der durch­schnitt­li­che Reben­be­sitz sehr, sehr klein ist. Kapi­tal­an­le­ger, die auf eine schnel­le Ren­di­te spe­ku­lie­ren, schreckt das ab. Men­schen, die anpa­cken kön­nen, zieht das Alto Pie­mon­te dage­gen an.

Die Weine

Colom­be­ra & Garel­la – Bra­ma­ter­ra 2016

Bra­ma­ter­ra DOC
80 Pro­zent Neb­bio­lo mit etwas Uva Rara und Ves­po­li­na. Ein Wein, der sich traut Ecken und Kan­ten zu zei­gen. Sau­er­kir­sche, Gra­phit und mod­ri­ger Wald­bo­den – im posi­ti­ven Sinn.
Preis & Bezug: 21,50€ bei Vini­cul­tu­re

Colom­be­ra & Garel­la – Les­so­na 2016

Les­so­na DOC
Der Les­so­na von Colom­be­ra & Garel­la erin­nert an den Bra­ma­ter­ra, erwei­tert das Geschmacks­bild aber um rei­fe rote Jala­pe­ño und zeigt mehr Tie­fe und Fines­se. Sehr gut!
Preis & Bezug: 21,50€ bei Vini­cul­tu­re

Spe­ri­no – Uvag­gio 2015

Les­so­na DOC
Der Ein­stieg im Wein­gut Spe­rio­na aus 80 Pro­zent Neb­bio­lo, 15 Ves­po­li­na, 5 Croa­ti­na mit viel rei­fe Frucht, dich­ter Sau­er­kir­sche und leicht bal­sa­mi­schen Noten.
Preis & Bezug: 27,50€ bei Loben­bergs Gute Weine

Spe­ri­no – Les­so­na 2013

Les­so­na DOC
Das Flag­schiff von Spe­ri­no mit dich­ter kon­zen­trier­ter Süß­kir­sche, Veil­chen, Tabak und Kamil­le. Kein zar­ter Stil son­dern ein Wein, der Kraft und Tie­fe mit­bringt wie ein sehr guter Barolo.
Preis & Bezug: 59,80€ bei Loben­bergs Gute Weine

Fran­ces­co Bri­gat­ti – Selva­lun­ga 2018

Col­li­ne Nova­re­si DOC
Ein rein­sor­ti­ger Uva Rara mit viel Fri­sche, wenig Gerb­stoff und viel Kirschen- und Johan­nis­beer­aro­ma. Ein­fach, leicht aber spaßig.
Preis & Bezug: 11,90€ bei Vino­thek Laveneziana

Fran­ce­so Bri­gat­ti – Maria 2018

Col­li­ne Nova­re­si DOC
Ein rein­sor­ti­ger Ves­po­li­na mit viel duf­ti­gen Aro­men nach Blü­ten­staub, getrock­ne­ter Süß­kir­sche. Ein span­nen­der Wein ganz ohne Nebbiolo.

Preis & Bezug: 11,90€ bei Vino­thek Laveneziana

Fran­ce­so Bri­gat­ti – Möt Ziflon

Col­li­ne Nova­re­si DOC
Einstiegs-Nebbiolo von Bri­gat­ti mit viel Ruhe, viel Tie­fe, zar­ten Aro­men nach Heu, Cran­ber­rys, Lor­beer und fri­scher Rote Bete. Der per­fek­te Ein­stieg in die Wein­welt von Alto Piemont.
Preis & Bezug: 14,90€ bei Vino­thek Laveneziana

Par­i­de Chio­vi­ne – Afro­di­te 2018

Col­li­ne Nova­re­si DOC
Rein­sor­ti­ger Ves­po­li­na mit Aro­men von Kirsch­mar­me­la­de, blü­ti­gem Duft und viel Fül­le im ers­ten Moment. Gut aber weni­ger Kom­ple­xi­tät und Län­ge als Bri­gat­tis Vespolina.
Preis & Bezug: 12,50€ bei Vino­thek Laveneziana

Le Pia­ne – Mag­gio­ri­na 2018

Gemisch­ter Satz aus zig loka­len Reb­sor­ten mit viel Biss, Sauerkirsch- und Johan­nis­beer­aro­men und unglaub­li­chem Trinkfluss.
Preis & Bezug: 12,90€ bei Fin­ken­wei­ne

Le Pia­ne – Mim­mo 2016

Boca DOC
Rein­sor­ti­ger Neb­bio­lo und so etwas wie der klei­ne Bru­der des Boca mit zar­tem Tan­nin, viel Leich­tig­keit und die­ser typi­schen Aro­ma­tik nach fri­schem Lor­beer und Alpenkräutern.
Preis & Bezug: 19,90€ bei Fin­ken­wei­ne

Le Pia­ne – Boca 2015

Boca DOC
Chris­toph Künz­lis Flag­schiff mit zar­ten aber unglaub­lich lan­gem tra­gen­dem Tan­nin, Aro­men von Thy­mi­an, Lor­beer, Veil­chen und einer enor­men Tie­fe. Ein gro­ßer Wein!
Preis & Bezug: 49,90€ bei Fin­ken­wei­ne

Gil­ber­to Boni­per­ti – Bar­tön 2016

Fara DOC
Obwohl der Vespolina-Anteil mit 30 Pro­zent hier recht hoch ist, erin­nert Boni­per­tis Spit­zen­wein an einen guten Baro­lo. Ein run­der und per­fekt abge­schmeck­ter Wein.
Preis & Bezug: 18,00€ bei Vino­thek Laveneziana

Ner­vi – Gat­ti­nara 2014

Gat­ti­nara DOCG
Der „klei­ne“ Ner­vi. Im Ver­gleich zu Val­fer­ana und Mol­si­no ist das ein herr­lich ein­gäng­li­cher Trink­ge­nuss. Frisch, kräut­rig und wun­der­bar tiefenentspannt.
Preis & Bezug: 25,00€ bei K&U Wein­hal­le

Ner­vi – Val­fer­ana 2013

Gat­ti­nara DOCG
Ein rein­sor­ti­ger Neb­bio­lo, der schmeckt wie ein sehr guter Pinot Noir aus dem Bur­gund. Viel Tie­fe, viel Ruhe und ein zar­tes aber tra­gen­des Tan­nin. Viel­sa­gend und großartig!
Preis & Bezug: 39,00€ bei K&U Wein­hal­le

Ner­vi – Mol­si­no 2013

Gat­ti­nara DOCG
Mol­si­no ist ähn­lich struk­tu­riert wie Val­fer­ana, eben­falls tief und bur­gun­disch. Eine Spur mehr Biss und Fines­se sind bemerk­bar. Rot­wein mit zar­ter Sti­lis­tik geht kaum besser!
Preis & Bezug: 55,00€ bei K&U Wein­hal­le

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