Rindchens Weinkontor ist zum achten Mal „Fachhändler des Jahres International”

Gerd Rindchen von Rindchens Weinkontor Bully
Dieser Weinhändler hat seit 2011 jedes Jahr die „Berliner Wein Trophy” für den besten internationalen Fachhändler abgeräumt. Der Weinkenner hat ihn gefragt, was das Geheimnis seines Erfolgs ist.

Seit 1977, also mehr als 40 Jah­ren hat sich Gerd Rind­chen den Ruf eines Trüf­fel­schweins für tol­le Wei­ne erwor­ben. Und das mit Erfolg, denn die Phi­lo­so­phie, die hin­ter Rind­chens Wein­kon­tor steckt, ist so sim­pel wie ein­leuch­tend: Nur das bes­te Preis-Leistungs-Verhältnis schafft es in die Rega­le. Nicht der schö­ne Klang von Namen oder gewitz­tes Mar­ke­ting geben den Aus­schlag, son­dern allei­ne was Spaß macht im Glas. Da wun­dert es kaum, dass sich das Wein­kon­tor nun schon zum ach­ten Mal in Fol­ge über die Aus­zeich­nung freu­en kann. Mit sei­ner außer­ge­wöhn­li­chen Pro­dukt­pa­let­te sowie sei­ner jähr­lich statt­fin­de­nen Wein­mes­se VINORELL in der Han­dels­kam­mer Ham­burg zieht der Wein­händ­ler gekonnt die Ver­bin­dung zwi­schen Pro­du­zent und Kun­den – erst am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de haben sich wie­der rund 4.500 Wein­lieb­ha­ber mit 170 Win­zern aus­ge­tauscht und konn­ten 500 Wei­ne, Sek­te und Edel­brän­de verkosten.

Wein­mes­se ver­passt? Die vir­tu­el­le VINORELL mit 10% Mes­ser­ra­batt läuft noch bis zum 28. Okto­ber 2018.

Gerd Rindchen von Rindchens Weinkontor mit Weinglas

Gerd Rind­chen: „Der inter­es­sier­te Wein­kon­su­ment ist immer schon ein Indi­vi­dua­list gewesen.”

Gerd Rind­chen, Chef des Wein­kon­tors glaubt dabei fest an sei­ne Phi­lo­so­phie eines hand­ver­le­se­nen Inven­tars und einer per­sön­li­chen Note. Als Fach­händ­ler setzt man bei Rind­chen auf Pro­duk­te von klei­nen Erzeu­gern und weiß genau woher wel­cher Trop­fen stammt. Dafür besucht Rind­chen teil­wei­se sogar per­sön­lich die Wein­gü­ter und sucht dort selbst die bes­ten Fäs­ser aus oder stellt mit den Win­zern Cuvées zusam­men, immer auf der Suche nach den bes­ten Wei­nen für sei­ne Kunden.

Rindchen-Logo

 

Rind­chens Wein­kon­tor: Wie alles begann

Weni­ge wis­sen, dass der Ursprung des Wein­kon­tors wenig mon­dän mit einem ram­po­nier­ten VW-Bus und der elter­li­chen Gara­ge begann. Gerd Rind­chen kauf­te im April 1977 das alte Fahr­zeug und begann pfäl­zi­sche und rhein­hes­si­sche Wei­ne nach Bre­mer­ha­ven zu trans­por­tie­ren und dort pri­vat wei­ter zu ver­kau­fen; dabei dien­te die Gara­ge in sei­nem Eltern­haus als ers­te Lager­hal­le sei­nes heu­ti­gen Wein­han­dels. Bis heu­te hat Rind­chen 14 eige­ne Kon­to­re in und um Ham­burg, Mün­chen, Ber­lin und Lüne­burg, sowie ein Out­let und Part­ner­fi­lia­len in wei­te­ren Städ­ten eröffnet.

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