Saint-Pourcain

Nach der fran­zö­si­schen Stadt Saint-Pourçain-sur-Sioule benann­tes AO-VDQS-Gebiet (etwa 500 ha), das v. a. wegen sei­ner ori­gi­nel­len, aro­ma­ti­schen Weiß­wei­ne (ca. ein Vier­tel der Pro­duk­ti­on) aus der loka­len Reb­sor­te Tress­al­li­er in einer Cuvée mit Char­don­nay und Sau­vi­gnon Blanc bemer­kens­wert ist. Der Groß­teil der Pro­duk­ti­on ent­fällt auf fruch­ti­ge Rot­wei­ne und Rosés aus Gamay und Pinot Noir.