Der Umstand, dass weniger Trauben am Rebstock bessere und zu viele Trauben schlechtere Weine ergeben, gehört zu den wenigen allgemeingültigen Grundsätzen des Weinbaus. Das Menge-Güte-Gesetz gilt in Europa ebenso wie in den Anbauländern der Neuen Welt. Allerdings muss die Qualität nicht immer in demselben Ausmaß steigen wie die Erträge sinken, und auch bei überdurchschnittlich hohen Erträgen kann es sein, dass unter bestimmten Voraussetzungen vergleichsweise gute Weinqualitäten erzielt werden. Generell gilt, dass durch niedrige Erträge Konzentration und Dichte des Weins gesteigert werden. Die Extraktwerte steigen ebenso wie die Zuckerwerte und damit die Reife des Weins.
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