Mark

In das Frucht­fleisch der Wein­bee­re ein­ge­bet­te­tes, leicht ver­här­te­tes Gewe­be, das die Trau­ben­ker­ne umgibt (auch But­zen genannt). In die­sem Gewe­be ist der größ­te Teil des Zuckers und der Säu­re ein­ge­la­gert. Beim Errei­chen der phy­sio­lo­gi­schen Rei­fe wird das Mark wei­cher und löst sich von den Trau­ben­ker­nen (Quer­schnitt der Beere).