Klima

Wich­ti­ger Ein­fluss­fak­tor für die Qua­li­tät eines Weins, aber auch für die wein­bau­li­che Eig­nung gan­zer Anbau­ge­bie­te. Man unter­schie­det zwi­schen Klein­kli­ma (Mikro­kli­ma), Meso­kli­ma und Groß­kli­ma (Makro­kli­ma). Dabei setzt sich das Kli­ma aus meh­re­ren Fak­to­ren zusam­men: aus den Son­nen­stun­den (pro Jahr oder wäh­rend der Vege­ta­ti­ons­pe­ri­ode), aus der Men­ge bzw. der jah­res­zeit­li­chen Ver­tei­lung der Nie­der­schlä­ge, aus dem Licht­fak­tor und dem Wind­fak­tor. Jedes Wein­an­bau­ge­biet hat sein eige­nes Kli­ma, das vom Brei­ten­grad, der Land­schafts­ge­stalt und der Mee­res­hö­he bzw. Mee­res­nä­he abhängt. Im Wesent­li­chen unter­schie­det man zwi­schen meh­re­ren Makro­kli­ma­ta wie Golf­strom­kli­ma, kon­ti­nen­ta­lem Kli­ma, pazi­fi­schem Kli­ma, medi­ter­ra­nem Kli­ma und Tro­cken­kli­ma. Das Kli­ma vie­ler Anbau­ge­bie­te der Erde besteht aus einer Mischung meh­re­rer Klimatypen.

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