Höchstertrag

In den Qua­li­täts­wein­sta­tu­ten der jewei­li­gen Anbau­ge­bie­te gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ner Maxi­mal­ertrag an Wein pro Hekt­ar. Die ent­spre­chen­den Bestim­mun­gen sol­len der Siche­rung einer Min­dest­qua­li­tät die­nen. Die Höchs­ter­trä­ge schwan­ken je nach Anbau­ge­biet zwi­schen 35 und 122 hl. In den Län­dern der EU ist teil­wei­se in guten Jah­ren mit spe­zi­el­ler Geneh­mi­gung der Kon­troll­be­hör­den eine Über­schrei­tung der Höchs­ter­trä­ge von 20 Pro­zent statt­haft. In den Län­dern der Neu­en Welt sehen die Bestim­mun­gen für Wei­ne kon­trol­lier­ten Ursprungs kei­ne Höchs­ter­trä­ge vor.

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