Grande Réserve

frz., unprä­zi­se, gesetz­lich nicht ver­bind­li­che Bezeich­nung, meist für fran­zö­si­sche Wei­ne, die im All­ge­mei­nen besa­gen soll, dass die Qua­li­tät des Weins die der Nor­mal­ab­fül­lung über­steigt. In Grie­chen­land, wo die Bezeich­nung eben­falls benutzt wird, müs­sen die Weiß­wei­ne die­ser Kate­go­rie mehr als drei Jah­re, die Rot­wei­ne mehr als vier Jah­re in Holz­fäs­sern und Fla­schen gereift sein.

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