Wein: besser als Sparbuch und Aktienfonds?

Die Aktienkurse schwanken, die Renditen sind schwach, die Zinsen niedrig. Wohin also mit dem Geld, wenn man es gewinnbringend anlegen möchte? Vielleicht in einen edlen Tropfen investieren? Wein als Kapitalanlage gilt längst nicht mehr als exotische Finanzstrategie. Besonders Champagner und Kultweine aus dem Bordeaux erzielen trotz Krisenzeiten teilweise immer noch Spitzenpreise bei Auktionen und Weinhäusern.

Die Wertentwicklung eines Weins hängt von verschiedenen Faktoren ab, der Jahrgang und auch die optimale Lagerung spielen eine Rolle. Ein klangvoller Name allein  garantiert nicht automatisch hohe Zuwächse, sondern kann sich am Ende auch als Verlustgeschäft entpuppen. Und: Nur einige wenige Weine  eignen sich überhaupt für Investments.


WEINPRAXIS

[intlink id=“1827″ type=“page“]Wein als Kapitalanlage[/intlink]

Ban­ker wis­sen zwi­schen Spar­buch­zin­sen und Anla­ge­ren­dite zu dif­fe­ren­zie­ren. Wein­samm­ler tun sich dage­gen schwer, zwi­schen Trink­wei­nen und Investment-Weinen zu unter­schei­den. Viele sind über­zeugt, sie hät­ten gute Invest­ments im Kel­ler. Nicht selten ein teurer Irrtum. [intlink id=“1827″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


WEINPFLEGE

[intlink id=“344″ type=“page“]Grand Cru mit Dividende[/intlink]

Genuss hat sei­nen Wert. Und der Wert steigt, je mehr Men­schen nach Genuss stre­ben. Des­halb wer­den Weine der Welt nicht nur genos­sen, son­dern auch gesam­melt, um von ihrem stei­gen­den Wert zu pro­fi­tie­ren. Einige bringen ihrem Besitzer stattliche Renditen. [intlink id=“344″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


WEIN-NEWS | 19.10.2011

[intlink id=“17708″ type=“post“]“Der Markt der feinen Weine kennt keine Krise“[/intlink]

Wäh­rend die Wirt­schaft in eine Rezes­sion zu schlit­tern droht, boomt der Markt für Spit­zen­weine – nicht nur in Bor­deaux. Ein römi­sches Auk­ti­ons­haus hat 2011 eine 6-Liter-Imperialflasche des 2006 Mas­seto für 9.597,20 Euro zuge­schla­gen. Luxus erlebt in schlech­ten Zei­ten eine Son­der­kon­junk­tur. [intlink id=“17708″ type=“post“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


REPORT | 02.08.2011

[intlink id=“11852″ type=“post“]Bordeaux-Subskription 2010: Besser als Festgeld[/intlink]

Bor­deaux ist nicht nur ein Wein. Er ist ein Wert. Man­che behaup­ten sogar: eine Wäh­rung. Das Risiko ist über­schau­bar: „Das Schlimmste, was dem Bordeaux-Anleger pas­sie­ren kann, ist, dass er sei­nen Wein sel­ber trin­ken muss“, wit­zelt Pierre-Antoine Cas­teja, einer der bekann­tes­ten Négo­çi­ants von Bor­deaux. [intlink id=“11852″ type=“post“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


WEIN-NEWS | 04.01.2011

[intlink id=“6780″ type=“post“]Preisexplosion: 1982 Lafite acht Mal teurer als Silber[/intlink]

2011 ist in China das Jahr des Kanin­chens. Doch von Kuschel­ro­man­tik ist im Reich der Mitte keine Spur. Exper­ten erwar­ten, dass die Preise für feine Weine wei­ter stei­gen. Ein 1971er Roma­née Conti wurde in Sin­ga­pur für umge­rech­net 10.600 Euro pro Fla­sche verkauft. [intlink id=“6780″ type=“post“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


WEIN-NEWS | 29.08.2011

[intlink id=“6711″ type=“post“]Der Wahnsinn hat seinen ersten Preis: 1000 Euro für den 2009er Lafite[/intlink]

Auf der Liv-ex-Plattform wurde eine 12er Kiste 2009 Cha­teau Lafite-Rothschild für umge­rech­net fast 12.000 Euro ange­bo­ten – und ver­kauft. Das Kuriose: Das Cha­teau war zu diesem Zeitpunkt mit sei­nen Prei­sen noch gar nicht her­aus­ge­kom­men. Ein Leer­ver­kauf also. Das Bei­spiel zeigt, dass das Geschäft mit den gro­ßen Bordeaux-Etiketten ein Zocker­markt gewor­den ist. [intlink id=“6711″ type=“post“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


REPORT | 22.11.2011

[intlink id=“19116″ type=“post“]Vorsicht bei Renditeversprechen mit Riesling[/intlink]

Renditen mit Rieslingen? Was bei Bor­deauxwei­nen funk­tio­nieren mag, funk­tio­niert bei deutschem  Ries­ling lei­der nicht – auch wenn im Finanzteil einer großen Sonntagszeitung das Gegen­teil behaup­tet wurde. [intlink id=“19116″ type=“post“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


SHORTNEWS

[intlink id=“19939″ type=“post“]Preis für 2008 Lafite um 45% gefallen[/intlink]

Für Wein­spe­ku­lan­ten war 2011 kein gutes Jahr. Die Preise für die 100 am häu­figs­ten gehan­del­ten Weine sind seit Juni 2011 um durch­schnitt­lich 22,5 Pro­zent gefal­len. Das teilte der Liv Ex mit, der Lon­do­ner Fine Wine Index. [intlink id=“19939″ type=“post“]Lesen Sie mehr…[/intlink]

Die mobile Version verlassen