Samstag, November 15, 2025
Weinkenner - Das Weinmagazin
  • Home
  • WineHappens
    Ein Amerikaner in Margaux: Chateau Lascombes unter neuem Besitzer

    Ein Amerikaner in Margaux: Chateau Lascombes unter neuem Besitzer

    Bordeaux in der Klimakrise? Die Gründe, weshalb Chateau Lafleur nicht mehr Pomerol sein will

    Bordeaux in der Klimakrise? Die Gründe, weshalb Chateau Lafleur nicht mehr Pomerol sein will

    Mund oder Maschine? Alles über die neuen dünnwandigen Weingläser

    Mund oder Maschine? Alles über die neuen dünnwandigen Weingläser

    Die Tempranillo-Herausforderer

    Die Tempranillo-Herausforderer

    2024er Bordeaux: War das die letzte en primeur-Kampagne?

    2024er Bordeaux: War das die letzte en primeur-Kampagne?

    Chill den Roten!

    Die großen, leisen Weine des Erwin Sabathi

    Die großen, leisen Weine des Erwin Sabathi

    Dem Klimawandel sei Dank: Deutschland wird Burgunderland

    Dem Klimawandel sei Dank: Deutschland wird Burgunderland

    Ramiro Ibanez und seine Frau

    Die Weißweine des neuen Spaniens: viel Frische und Textur, wenig Frucht

  • Unter zehn Euro
    Unter 10 Euro: sehr leckerer Roséwein aus der Türkei

    Unter 10 Euro: sehr leckerer Roséwein aus der Türkei

    Unter 10 Euro: Grauburgunder Hungerbiene – ganz anders als das Klischee

    Unter 10 Euro: Grauburgunder Hungerbiene – ganz anders als das Klischee

    The Cricket & The Ant: moderner Retsina aus Griechenland

    The Cricket & The Ant: moderner Retsina aus Griechenland

    Unter 10 Euro: ein Merlot aus der Pfalz ist unser Wein des Monats Juli

    Unter 10 Euro: ein Merlot aus der Pfalz ist unser Wein des Monats Juli

    Der etwas andere Rosé: Schilcher Rosé Frizzante von Christian Reiterer

    Der etwas andere Rosé: Schilcher Rosé Frizzante von Christian Reiterer

    UNTER 10 EURO Schneider-Pfefferle

    2023 Grauer Burgunder von Schneider-Pfefferle: unaufgeregt und gehaltvoll

    Les Mougeottes Vieilles Vignes Chardonnay: saftig, intensiv, unanstrengend

    Les Mougeottes Vieilles Vignes Chardonnay: saftig, intensiv, unanstrengend

    2022 Montefalco Rosso

    2022 Montefalco Rosso von Arnaldo Caprai: üppig, schwer und sehr, sehr fein

    2022 Diablo Dark Red: Pakt mit dem Teufel

    2022 Diablo Dark Red: Pakt mit dem Teufel

  • Schäumer & Prickler
    Geldermann lockt mit zwei neuen Premium-Sekten

    Geldermann lockt mit zwei neuen Premium-Sekten

    Donnafugata präsentiert einen Brut Rosé gemeinsam mit Dolce&Gabbana

    Donnafugata präsentiert einen Brut Rosé gemeinsam mit Dolce&Gabbana

    Haus Perlinger: zwei neue Crémants aus dem kühlen Deutschland

    Haus Perlinger: zwei neue Crémants aus dem kühlen Deutschland

    Laurent-Perriers neue Rosé-Cuvée „Rubans”

    Laurent-Perriers neue Rosé-Cuvée „Rubans”

    Die neuen Krugs sind da

    Die neuen Krugs sind da

    Bollingers 2015er La Grande Année ist da!

    Bollingers 2015er La Grande Année ist da!

    Alice Paillard: „Champagner kann man nicht mit KI machen.“

    Alice Paillard: „Champagner kann man nicht mit KI machen.“

    Neue Version des Organic-Champagners von Nicolas Feuillatte im Handel

    Neue Version des Organic-Champagners von Nicolas Feuillatte im Handel

    Champagne Roederer: Au revoir Brut Premier, bienvenue Collection Brut

    Champagne Roederer: Au revoir Brut Premier, bienvenue Collection Brut

  • Degustationen
    Pio Cesare: Die Legende lebt

    Pio Cesare: Die Legende lebt

    Champagner von Salon: exklusiv im wörtlichen Sinn

    Champagner von Salon: exklusiv im wörtlichen Sinn

    Der Wein, der „Licht“ heisst

    Der Wein, der „Licht“ heisst

    2020 Brunello di Montalcino: der Wein aus dem Corona-Jahr

    2020 Brunello di Montalcino: der Wein aus dem Corona-Jahr

    Der beste Figeac, den es je gab?

    Der beste Figeac, den es je gab?

    Grüner Veltliner, wie ihn nur wenige kennen

    Grüner Veltliner, wie ihn nur wenige kennen

    Giampiero Bertolini im Fasskeller von Biondi Santi

    Brunello di Montalcino von Biondi Santi: kleine Vertikale in Hamburg

    Marqués de Murrieta: Old school war gestern

    Marqués de Murrieta: Old school war gestern

    Spätburgunder Baden: die 2019er GROSSEN GEWÄCHSE im Test

    Spätburgunder Baden: die 2019er GROSSEN GEWÄCHSE im Test

  • Lifestyle
    • Alle
    • Drinks
    • Gläser-Guide
    • Weinbars
    • Zigarren
    Das neue Brunfels Hotel in Mainz: schlafen und geniessen im Grünen

    Das neue Brunfels Hotel in Mainz: schlafen und geniessen im Grünen

    The Clubhouse: gut Wohnen und Speisen in der Toskana

    The Club House: top Wohnen und Speisen in der Toskana

    Zigarre Perdomo Sungrown 20th Anniversary Sungrown

    Widerstandslos Sungrown

    Glasmanufaktur Zwiesel: Dekanter „Symbiosis“ ausgezeichnet

    Glasmanufaktur Zwiesel: Dekanter „Symbiosis“ ausgezeichnet

    La Paulée-Festival

    Weinfestival La Paulée in den Constance Resorts auf Mauritius

    • Wine & Travel
      Mit dem Fahrrad von Turin nach Ferrara, Etappe 2

      Mit dem Fahrrad von Turin nach Ferrara, Etappe 2

      Mit dem Velo von Turin nach Ferrara

      Mit dem Fahrrad von Turin nach Ferrara, Etappe 1

      Kendall-Jackson: Wie der kalifornische Weingigant die Zukunft des kalifornischen Weins plant

      Kendall-Jackson: Wie der kalifornische Weingigant die Zukunft des kalifornischen Weins plant

      Pinot Noir aus Kalifornien: Von easy drinking bis zu zeitloser Größe

      Pinot Noir aus Kalifornien: Von easy drinking bis zu zeitloser Größe

      Lange Twins: Kalifornische Weine für die „normal ones“

      Lange Twins: Kalifornische Weine für die „normal ones“

      Napa Valley: Der Mythos lebt

      Napa Valley: Der Mythos lebt

      Jasmine Hirsch: „Kalifornischer Wein ist anders, als die Welt denkt.“

      Jasmine Hirsch: „Kalifornischer Wein ist anders, als die Welt denkt.“

      Sonoma County: Pioniere in Sachen Nachhaltigkeit

      Sonoma County: Pioniere in Sachen Nachhaltigkeit

      When the dreams come to an end: Gavin Chanin über das Erbe, das Jim Clendenen hinterlassen hat

      When the dreams come to an end: Gavin Chanin über das Erbe, das Jim Clendenen hinterlassen hat

    • Kulinarik
      • Alle
      • Grillen
      • Kekse & Plätzchen
      • Punsch
      • Salat
      • Saucen & Dips
      • Spargel
      • Suppen
      • Wild
      Wein & Gemüse – geht das überhaupt? Und ob!

      Wein & Gemüse – geht das überhaupt? Und ob!

      Spargelwein? Eine kritische Frühlingsbetrachtung zu Ostern 2025

      Spargelwein? Eine kritische Frühlingsbetrachtung zu Ostern 2025

      Kartoffelsalat Rezepte

      Dreimal Kartoffelsalat, bitte – Frühling auf dem Teller

      Sauce Hollandaise

      5 Spargel-Soßen: Sauce Hollandaise selber machen und andere Rezepte

      Spargel und Sauce Hollandaise auf dem Herd

      Wie Spargel gelingt – und warum der Topf keine Nebensache ist

      Der Wein, der nur im Winter schmeckt: Glühwein

      Der Wein, der nur im Winter schmeckt: Glühwein

      Herbstrezept mit Kürbis

      8 Herbst-Rezepte mit Genussgarantie (und Weinempfehlung!)

      Kochen mit alkoholhaltigen Getränken – Wein ist nicht die einzige Option

      Kochen mit alkoholhaltigen Getränken – Wein ist nicht die einzige Option

      Bolognese und Rotwein: Was zusammengehört, soll der Mensch nicht trennen

      Bolognese und Rotwein: Was zusammengehört, soll der Mensch nicht trennen

    • Drinks
    • Gläser-Guide
    • Weinbars
  • Must know
    • Alle
    • Lagerung und Einkauf
    • Servieren des Weins
    • Spezialweine
    • Wein und Gesundheit
    • Wein und was dazu gehört
    Die malolaktische Gärung

    Die malolaktische Gärung

    „Wein – Die große Schule“ von Jens Priewe: Ein Buch wie ein Grand Cru

    „Wein – Die große Schule“ von Jens Priewe: Ein Buch wie ein Grand Cru

    Salutogenese im Rebkindergarten

    Salutogenese im Rebkindergarten

    Wie der Korken richtig gezogen wird

    Wie der Korken richtig gezogen wird

    Veganer Wein: Moralisch edel, gesundheitlich nicht zwingend

    Veganer Wein: Moralisch edel, gesundheitlich nicht zwingend

    Wein besser verstehen: „Grundkurs Wein“ von Jens Priewe NEU

    Wein besser verstehen: „Grundkurs Wein“ von Jens Priewe NEU

    Weintemperatur – Die ideale Servier- und Trinktemperatur für Wein

    Weintemperatur – Die ideale Servier- und Trinktemperatur für Wein

    Die Mosel-Saarschleife in Trittenheim

    Was ihr noch nicht über die Weinregion Mosel wusstet

    Paar verkostet Weißwein

    Welche Qualitätsstufen gibt es beim Wein in Deutschland und Österreich?

    • Lagerung und Einkauf
    • Servieren des Weins
    • Spezialweine
    • Tipps für Weinkenner
    • Wein und Gesundheit
    • Wein und was dazu gehört
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Home
  • WineHappens
    Ein Amerikaner in Margaux: Chateau Lascombes unter neuem Besitzer

    Ein Amerikaner in Margaux: Chateau Lascombes unter neuem Besitzer

    Bordeaux in der Klimakrise? Die Gründe, weshalb Chateau Lafleur nicht mehr Pomerol sein will

    Bordeaux in der Klimakrise? Die Gründe, weshalb Chateau Lafleur nicht mehr Pomerol sein will

    Mund oder Maschine? Alles über die neuen dünnwandigen Weingläser

    Mund oder Maschine? Alles über die neuen dünnwandigen Weingläser

    Die Tempranillo-Herausforderer

    Die Tempranillo-Herausforderer

    2024er Bordeaux: War das die letzte en primeur-Kampagne?

    2024er Bordeaux: War das die letzte en primeur-Kampagne?

    Chill den Roten!

    Die großen, leisen Weine des Erwin Sabathi

    Die großen, leisen Weine des Erwin Sabathi

    Dem Klimawandel sei Dank: Deutschland wird Burgunderland

    Dem Klimawandel sei Dank: Deutschland wird Burgunderland

    Ramiro Ibanez und seine Frau

    Die Weißweine des neuen Spaniens: viel Frische und Textur, wenig Frucht

  • Unter zehn Euro
    Unter 10 Euro: sehr leckerer Roséwein aus der Türkei

    Unter 10 Euro: sehr leckerer Roséwein aus der Türkei

    Unter 10 Euro: Grauburgunder Hungerbiene – ganz anders als das Klischee

    Unter 10 Euro: Grauburgunder Hungerbiene – ganz anders als das Klischee

    The Cricket & The Ant: moderner Retsina aus Griechenland

    The Cricket & The Ant: moderner Retsina aus Griechenland

    Unter 10 Euro: ein Merlot aus der Pfalz ist unser Wein des Monats Juli

    Unter 10 Euro: ein Merlot aus der Pfalz ist unser Wein des Monats Juli

    Der etwas andere Rosé: Schilcher Rosé Frizzante von Christian Reiterer

    Der etwas andere Rosé: Schilcher Rosé Frizzante von Christian Reiterer

    UNTER 10 EURO Schneider-Pfefferle

    2023 Grauer Burgunder von Schneider-Pfefferle: unaufgeregt und gehaltvoll

    Les Mougeottes Vieilles Vignes Chardonnay: saftig, intensiv, unanstrengend

    Les Mougeottes Vieilles Vignes Chardonnay: saftig, intensiv, unanstrengend

    2022 Montefalco Rosso

    2022 Montefalco Rosso von Arnaldo Caprai: üppig, schwer und sehr, sehr fein

    2022 Diablo Dark Red: Pakt mit dem Teufel

    2022 Diablo Dark Red: Pakt mit dem Teufel

  • Schäumer & Prickler
    Geldermann lockt mit zwei neuen Premium-Sekten

    Geldermann lockt mit zwei neuen Premium-Sekten

    Donnafugata präsentiert einen Brut Rosé gemeinsam mit Dolce&Gabbana

    Donnafugata präsentiert einen Brut Rosé gemeinsam mit Dolce&Gabbana

    Haus Perlinger: zwei neue Crémants aus dem kühlen Deutschland

    Haus Perlinger: zwei neue Crémants aus dem kühlen Deutschland

    Laurent-Perriers neue Rosé-Cuvée „Rubans”

    Laurent-Perriers neue Rosé-Cuvée „Rubans”

    Die neuen Krugs sind da

    Die neuen Krugs sind da

    Bollingers 2015er La Grande Année ist da!

    Bollingers 2015er La Grande Année ist da!

    Alice Paillard: „Champagner kann man nicht mit KI machen.“

    Alice Paillard: „Champagner kann man nicht mit KI machen.“

    Neue Version des Organic-Champagners von Nicolas Feuillatte im Handel

    Neue Version des Organic-Champagners von Nicolas Feuillatte im Handel

    Champagne Roederer: Au revoir Brut Premier, bienvenue Collection Brut

    Champagne Roederer: Au revoir Brut Premier, bienvenue Collection Brut

  • Degustationen
    Pio Cesare: Die Legende lebt

    Pio Cesare: Die Legende lebt

    Champagner von Salon: exklusiv im wörtlichen Sinn

    Champagner von Salon: exklusiv im wörtlichen Sinn

    Der Wein, der „Licht“ heisst

    Der Wein, der „Licht“ heisst

    2020 Brunello di Montalcino: der Wein aus dem Corona-Jahr

    2020 Brunello di Montalcino: der Wein aus dem Corona-Jahr

    Der beste Figeac, den es je gab?

    Der beste Figeac, den es je gab?

    Grüner Veltliner, wie ihn nur wenige kennen

    Grüner Veltliner, wie ihn nur wenige kennen

    Giampiero Bertolini im Fasskeller von Biondi Santi

    Brunello di Montalcino von Biondi Santi: kleine Vertikale in Hamburg

    Marqués de Murrieta: Old school war gestern

    Marqués de Murrieta: Old school war gestern

    Spätburgunder Baden: die 2019er GROSSEN GEWÄCHSE im Test

    Spätburgunder Baden: die 2019er GROSSEN GEWÄCHSE im Test

  • Lifestyle
    • Alle
    • Drinks
    • Gläser-Guide
    • Weinbars
    • Zigarren
    Das neue Brunfels Hotel in Mainz: schlafen und geniessen im Grünen

    Das neue Brunfels Hotel in Mainz: schlafen und geniessen im Grünen

    The Clubhouse: gut Wohnen und Speisen in der Toskana

    The Club House: top Wohnen und Speisen in der Toskana

    Zigarre Perdomo Sungrown 20th Anniversary Sungrown

    Widerstandslos Sungrown

    Glasmanufaktur Zwiesel: Dekanter „Symbiosis“ ausgezeichnet

    Glasmanufaktur Zwiesel: Dekanter „Symbiosis“ ausgezeichnet

    La Paulée-Festival

    Weinfestival La Paulée in den Constance Resorts auf Mauritius

    • Wine & Travel
      Mit dem Fahrrad von Turin nach Ferrara, Etappe 2

      Mit dem Fahrrad von Turin nach Ferrara, Etappe 2

      Mit dem Velo von Turin nach Ferrara

      Mit dem Fahrrad von Turin nach Ferrara, Etappe 1

      Kendall-Jackson: Wie der kalifornische Weingigant die Zukunft des kalifornischen Weins plant

      Kendall-Jackson: Wie der kalifornische Weingigant die Zukunft des kalifornischen Weins plant

      Pinot Noir aus Kalifornien: Von easy drinking bis zu zeitloser Größe

      Pinot Noir aus Kalifornien: Von easy drinking bis zu zeitloser Größe

      Lange Twins: Kalifornische Weine für die „normal ones“

      Lange Twins: Kalifornische Weine für die „normal ones“

      Napa Valley: Der Mythos lebt

      Napa Valley: Der Mythos lebt

      Jasmine Hirsch: „Kalifornischer Wein ist anders, als die Welt denkt.“

      Jasmine Hirsch: „Kalifornischer Wein ist anders, als die Welt denkt.“

      Sonoma County: Pioniere in Sachen Nachhaltigkeit

      Sonoma County: Pioniere in Sachen Nachhaltigkeit

      When the dreams come to an end: Gavin Chanin über das Erbe, das Jim Clendenen hinterlassen hat

      When the dreams come to an end: Gavin Chanin über das Erbe, das Jim Clendenen hinterlassen hat

    • Kulinarik
      • Alle
      • Grillen
      • Kekse & Plätzchen
      • Punsch
      • Salat
      • Saucen & Dips
      • Spargel
      • Suppen
      • Wild
      Wein & Gemüse – geht das überhaupt? Und ob!

      Wein & Gemüse – geht das überhaupt? Und ob!

      Spargelwein? Eine kritische Frühlingsbetrachtung zu Ostern 2025

      Spargelwein? Eine kritische Frühlingsbetrachtung zu Ostern 2025

      Kartoffelsalat Rezepte

      Dreimal Kartoffelsalat, bitte – Frühling auf dem Teller

      Sauce Hollandaise

      5 Spargel-Soßen: Sauce Hollandaise selber machen und andere Rezepte

      Spargel und Sauce Hollandaise auf dem Herd

      Wie Spargel gelingt – und warum der Topf keine Nebensache ist

      Der Wein, der nur im Winter schmeckt: Glühwein

      Der Wein, der nur im Winter schmeckt: Glühwein

      Herbstrezept mit Kürbis

      8 Herbst-Rezepte mit Genussgarantie (und Weinempfehlung!)

      Kochen mit alkoholhaltigen Getränken – Wein ist nicht die einzige Option

      Kochen mit alkoholhaltigen Getränken – Wein ist nicht die einzige Option

      Bolognese und Rotwein: Was zusammengehört, soll der Mensch nicht trennen

      Bolognese und Rotwein: Was zusammengehört, soll der Mensch nicht trennen

    • Drinks
    • Gläser-Guide
    • Weinbars
  • Must know
    • Alle
    • Lagerung und Einkauf
    • Servieren des Weins
    • Spezialweine
    • Wein und Gesundheit
    • Wein und was dazu gehört
    Die malolaktische Gärung

    Die malolaktische Gärung

    „Wein – Die große Schule“ von Jens Priewe: Ein Buch wie ein Grand Cru

    „Wein – Die große Schule“ von Jens Priewe: Ein Buch wie ein Grand Cru

    Salutogenese im Rebkindergarten

    Salutogenese im Rebkindergarten

    Wie der Korken richtig gezogen wird

    Wie der Korken richtig gezogen wird

    Veganer Wein: Moralisch edel, gesundheitlich nicht zwingend

    Veganer Wein: Moralisch edel, gesundheitlich nicht zwingend

    Wein besser verstehen: „Grundkurs Wein“ von Jens Priewe NEU

    Wein besser verstehen: „Grundkurs Wein“ von Jens Priewe NEU

    Weintemperatur – Die ideale Servier- und Trinktemperatur für Wein

    Weintemperatur – Die ideale Servier- und Trinktemperatur für Wein

    Die Mosel-Saarschleife in Trittenheim

    Was ihr noch nicht über die Weinregion Mosel wusstet

    Paar verkostet Weißwein

    Welche Qualitätsstufen gibt es beim Wein in Deutschland und Österreich?

    • Lagerung und Einkauf
    • Servieren des Weins
    • Spezialweine
    • Tipps für Weinkenner
    • Wein und Gesundheit
    • Wein und was dazu gehört
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Weinkenner - Das Weinmagazin
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Startseite Wine Views Report

Ur-Barolo gefunden? Vite Talin von Luciano Sandrone

von weinkenner
Vite Talin 2013 Etikett

Zwei Lagen-Barolo erzeugt Luciano Sandrone seit vielen Jahren: Alesto heißt der eine (früher Cannubi Boschis), Le Vigne der andere. Beide gehören zu den besten Barolos überhaupt. Die Wertungen der internationalen Kritiker schwankten in den letzten Jahren zwischen 95 und 98 Punkten. Bald nun gibt es einen dritten Barolo. Er soll Vite Talin heißen. Im Sommer 2019 wird er freigegeben. Und es hat den Anschein, dass punktemäßig noch einmal draufgesattelt wird.

Begeisterung und Ratlosigkeit liegen dicht beieinander

Vor ein paar Wochen hatte Sandrone ein Dutzend Freunde, Wegbegleiter und Kritiker ins Weingut eingeladen, um den neuen Barolo zu verkosten: den (ersten) Jahrgang 2013 und die folgenden, teils noch im Fass schlummernden Jahrgänge. Die Reaktion: glänzende Augen, enthusiastische Kommentare, aber auch Unsicherheit und viele Fragen.

Vite Talin '13

Wie gut ist der Vite Talin? Er ist etwas dunkler in der Farbe als die beiden anderen Lagen-Barolos, etwas fruchtiger in der Nase, erinnert mehr an frische Frucht als an welke Blumen oder Herbstlaub – die typischen Gerüche eines Barolo. Vor allem aber hat er deutlich mehr Tannin. Zugegeben, das Tannin ist feinkörnig und süß, nicht trocken. Aber es hat den Wein fest im Griff. Fester als bei Sandrones beiden anderen Barolos. Tannin ist, Kenner wissen es, das wichtigste Element komplexer Rotweine. Es sorgt dafür, dass die Weine zusammengehalten werden. Dass sie reifen können, ohne auseinander zu fallen. Dass sie ihre Frische bewahren.

Ist der Vite Talin ein „game changer“?

Die für Italien zuständige Verkosterin des amerikanischen Kritikers Robert Parker hat dem Vite Talin vorsichtshalber schon mal 100 Punkte gegeben, das Maximum. Es ist die höchste Wertung, die sie einem Barolo aus dem 2013er Jahrgang zukommen lässt. Ein mutiges Votum. Selbst der Monfortino von Giovanni Conterno, der international am höchsten bewertete Barolo, erreicht nach ihrer Wertung nur 98 – 100 Punkte. Ist der Vite Talin ein galaktischer Wein? Besitzt er außerirdische Qualitäten? Die Kritikerin verrät es nicht. Sie nennt ihn einen „game changer“, was man frei übersetzen könnte als ein Barolo, der neue Maßstäbe setzt.

Vite Talin 2013 Etikett

Ist noch mehr Tannin zu viel Tannin?

Neue Maßstäbe? Deutlich mehr Tannin besitzt der Vite Talin, das ist unstrittig. Die Frage, die sich stellt, lautet vielmehr: Ist das für den Wein gut oder schlecht? Skeptiker könnten zum Beispiel fragen: noch mehr Tannin? Der Barolo ist sowieso schon einer der tanninreichsten Rotweine der Welt. Dieser Umstand verleidet den Barolo schon jetzt vielen Rotwein-Liebhabern (gleiches gilt übrigens für den Barbaresco, der aus der gleichen Traube gewonnen wird: der Nebbiolo). Besonders in Deutschland ist die Fan-Gemeinde dieses Weins relativ klein. Gefühlt schrumpft sie sogar. In den USA, dem größten Absatzmarkt für Barolo in der Welt, steigt die Wertschätzung dagegen beständig. Auch die Liebe der Schweizer zum Barolo ist wesentlich intensiver als die der Deutschen. Vielleicht sind die Menschen in diesen Ländern der zahllosen weich gespülten Rotweine leid, die aus allen Ecken der Welt kommen und sich den Weg in die Regale des Weinhandels bahnen. Vielleicht haben die Konsumenten dort mehr Geduld und lassen ihre Barolo-Flaschen länger im Keller reifen, bevor sie den Korken ziehen. Vielleicht ist ihnen das Tannin egal angesichts der des einzigartigen Aromenspektrums, das der Barolo bietet. Sei’s drum: Einen noch Tannin-stärkeren Barolo zu erzeugen, könnte riskant sein. Es besteht ganz objektiv die Gefahr, dass der Wein ausser Balance gerät: zuviel Struktur, zu wenig „Fleisch“ aufweist. Beziehungsweise in den ersten 20 Jahren ungenießbar ist.

Keine kommerziellen Überlegungen

Um den „Vite Talin“ zu verstehen, muss man erst einmal wissen, dass Sandrone keiner ist, der seine Weine vorsätzlich zurichtet – wie es viele Bordeaux-Châteaux nach dem Parker-Hype in den 1990er Jahren taten. Einen Wein mit mehr Tannin zu befrachten, indem er die Extraktion verstärkt, käme für ihn nicht in Frage. Umgekehrt entschärft er seine Barolo nicht, damit sie möglichst vielen Menschen schmecken. Derlei kommerzielle Überlegungen sind ihm fremd. Auch nicht notwendig: Vom ersten Jahrgang an (1978) verkauften sich seine Weine völlig problemlos. Heute übersteigt die Nachfrage das Angebot um ein Vielfaches – und das bei Preisen von 90 Euro pro Flasche und mehr. Sandrones Ziel ist es, den Barolo so, wie er wächst, auf die Flasche zu bringen. Und da der Vite Talin von Trauben kommt, die eine dickere Schale haben als normale Nebbiolo-Trauben, bringt er von Natur aus mehr Tannin mit, was sich schlussendlich im Wein niederschlägt.

Die Geschichte des Vite Talin beginnt vor 30 Jahren

Ein Wein von außerirdischer Qualität ist er damit freilich nicht, zumindest nicht automatisch. Möglicherweise gelten die 100 Punkte der Parker-Mitarbeiterin der ungewöhnlichen Biografie des Vite Talin. Dieser Biografie widmet Monica Larner – so heißt die Kritikerin – den größten Teil ihrer Weinbeschreibung, wobei die Biografie eigentlich die von Luciano Sandrone ist. Sie beginnt 1987. Da fiel dem Winzer bei Pflegearbeiten in einem alten Nebbiolo-Weinberg ein einzelner Rebstock auf, an dem ungewöhnlich kleine Trauben mit kleinen Beeren hingen – deutlich kleiner als an den benachbarten Nebbiolo-Stöcken. Auch waren die Beeren am Stiel auffällig locker angeordnet. Und die Einbuchtungen auf den Blättern waren runder. Sandrone stutzte. Ein neuer Nebbiolo-Klon? Oder eine Kukucksrebe? Er fragte den Besitzer, der ihm den Weinberg verpachtet hatte, wann die Reben gepflanzt worden seien. Vor etwa 50 Jahren, antwortet dieser, seines Wissens alles Nebbiolo.

Der Rat der Wissenschaftler: den Weinberg roden

Sandrone ließ Trauben und Blätter von einem Ampelografen, einem Rebenkundler, untersuchen. Der bestätigte die Auffälligkeiten, ohne eine Erklärung liefern zu können. Auch die Winzerkollegen waren ratlos. Die Angelegenheit ließ Sandrone nicht ruhen. 1988 ließ er von der Universität Turin das Holz der auffälligen Rebe untersuchen (DNA-Untersuchungen gab es damals noch nicht). Befund der Wissenschaftler: eine Nebbiolo-Rebe, die von einer Virose befallen sei. Es bestehe Gefahr, dass die umstehenden Reben infiziert würden. Daher sei es ratsam, den gesamten Weinberg zu roden.

Erster Ertrag: zwei Liter Wein

Sandrone nahm die benachbarten Stöcke der „kranken“ Rebe in Augenschein und stellte fest: alles regulär. Keine Auffälligkeiten. Keine Infektion. Er ließ die Rebe stehen. 1989 vinifizierte er die Trauben der „kranken“ Rebe erstmals separat. Er erhielt zwei Liter Wein. Im Geschmack ähnelte der Wein einem Barolo. Aber er hatte eine dunklere Farbe und mehr Tannin. Sandrone war unsicher. Rausreißen oder stehen lassen und der Sache weiter auf den Grund geben? Er entschied sich für letzteres. Er schnitt 50 Reiser, ließ sie in einer Rebschule auf passende Unterlagsreben pfropfen und pflanzte sie aus. Nach ein paar Jahren konnte er 100 Liter Wein ernten. Das Ergebnis war das gleiche: ein wie Nebbiolo schmeckender, aber irgendwie anderer Wein.

Luciano und Luca Sandrone im Weinberg
Luciano und Luca Sandrone im Weinberg

Außer der Familie wusste niemand von dem Experiment

Da der Besitzer des Weinbergs – sein Name: Natale – ohne Nachfahren war, verkaufte dieser wenig später den Weinberg an Sandrone. Nun ließ Sandrone mehrere tausend Reiser der „kranken“ Nebbiolo veredeln und pflanzte sie 1995 in zwei kleinen, zusammen 1,3 Hektar großen Parzellen in Barolo aus – die eine auf dem ehemaligen Friedhof des Dorfes, die andere an einer Stelle, die durch einen breiten Wirtschaftsweg von anderen Weinbergen getrennt war. Eine Art Sicherheitsabstand für den Fall, dass die mysteriöse Rebe tatsächlich von einem Virus befallen sein sollte und anderen Weinbergen gefährlich werden könnte. Außer der Familie wusste niemand von dem Experiment. Die Geheimhaltung hatte einen Grund: Wenn es sich bei der unbekannte Rebe nicht um eine Nebbiolo handelte, müsste er, so seine Befürchtung, die beiden Parzellen wieder roden.

Der Wein ist „sympathisch“. Aber ist er ein Barolo?

Spannend wurde es dann drei Jahre später, als die ersten Trauben geerntet wurden. Sie waren, wie erwartet, klein, lockerbeerig, dickschalig. Der Wein, der daraus entstand, war „sympathisch“, wie Luca, Sandrones Bruder und rechte Hand, sich erinnert. „Wir waren uns“, sagt er, „zu dem Zeitpunkt aber sicher, dass es keine Nebbiolo-Reben sein konnten, die wir gepflanzt hatten.“

Resistent gegen Botrytis und Peronopora

In den folgenden Jahren zeigte sich, dass die Trauben nicht nur anders aussahen, sondern sich im Biotop Weinberg auch anders verhielten. Sie waren nicht Botrytis-anfällig und erwiesen sich als nahezu resistent gegen Peronospora, den Falschen Mehltau – für Sandrone und seinen Bruder ein weiteres Indiz dafür, dass es sich um eine andere, unbekannte Rebe handeln musste.

Die ersten 15 Jahrgänge wurden offen verkauft

Trotzdem vinifizierten die beiden den Wein ähnlich wie ihre zwei anderen Barolos. Nur ließen sie ihn bis zu zwei Monate auf der Maische stehen (statt nur drei Wochen), wegen des höheren Tanningehalts verlangte der Vite Talin eine längere Ausbauzeit. Statt 24 Monate ließen sie ihn 36 Monate im Holzfass reifen: 24 Monate in 500 Liter-Tonneaux und ein Jahr im großen Holzfass. Das Tannin sollte polymerisieren, der Wein weicher werden. Offiziell abgefüllt wurde der Wein nicht, auch nicht in den folgenden Jahren. Sandrone wusste ja nicht, wie er ihn etikettieren sollte. Er verkaufte ihn für ein paar Euro pro Liter offen an Händler. Für sich selbst behielt er nur ein paar Referenzflaschen zurück. Familienintern hieß der Wein einfach „Vite Talin“. Vite bedeutet Rebstock, und Talin ist im piemontesischen Dialekt der Rufname für Natale, den Besitzer des Ursprungs-Weinbergs.

Die Auflösung des Rätsels

Aufgelöst wurde das Rätsel um den Wein erst 2017. Eine DNA-Analyse förderte zu Tage, dass es sich bei den Vite Talin-Reben tatsächlich um Nebbiolo handelt, und zwar um eine alte, wahrscheinlich durch einen Virus hervorgerufene Mutation. Anders ausgedrückt: eine hochwertige, ausgestorbene Nebbiolo-Spielart. Nach 30 Jahren stand also fest, dass der geheime Wein ein Barolo ist.

„Ein weicher Barolo ist er nicht“

Soweit die Geschichte des Vite Talin. Sie allein ist 100 Punkte wert. Ob der Wein selbst zu den ganz, ganz großen Barolo-Gewächsen gehört oder gehören wird, ist damit noch nicht gesagt. Auch Sandrone ist noch unsicher, wie er einzuordnen ist: „Ein weicher Wein ist er jedenfalls nicht. Sicher sind wir uns nur, dass er sich in 20 Jahren bestens entwickeln wird, mindestens.“

Luciano und Luca haben, nachdem das Rätsel gelöst war, die noch im Fass ruhenden Jahrgänge sofort auf Flaschen gezogen. Offen verkauft wird seitdem nichts mehr. Wenn der 2013er freigegeben wird, ist er drei Jahre im Fass und drei weitere Jahre auf der Flasche gereift. Über den Preis wird nichts verlautbart. Ein Schnäppchen wird der Wein wahrscheinlich nicht sein.

Der wahre Härtetest kam am Ende

Die Runde im Weingut Sandrone
Die Runde im Weingut

An jenem trüben Novembertag dieses Jahres, an dem sich das Dutzend Freunde im Weingut einfanden und neben dem 2013er auch die 2014er, 2015er, 2016er und 2017er, die noch im Fass liegen, verkosten konnten, wurde er Vite Talin dem eigentlichen Härtest unterzogen. Nach allgemeiner italienischer Auffassung zeigt ein Wein seine wahre Größe nämlich erst beim Essen. Das heißt: Die Esser und die Küchenchefs aus der Region bestimmen, ob der Wein gut ist und wie er eingeordnet werden muss. Ihr Daumen – nach oben oder unten zeigend – ist wichtiger als alle Kritikerpunkte.

Prüfung souverän bestanden

Sandrone mit einem weißen Trüffel.
Luciano Sandrone mit einem großen weißen Trüffel

Dessen eingedenk hatte Sandrone einen Meister seines Fachs eingeladen, um seine Gäste zu bekochen und den Härtetest durchzuführen: Renzo Vivalda, Chef des 2 Sterne-Michelin Restaurants Antica Corona Reale in Cervere, einem Dorf nicht weit Alba entfernt. Beim pochierten Ei mit einer Käsefonduta, über die weißer Trüffel gehobelt wird, zeigt sich, ob ein Wein untergeht oder seine Delikatheit bewahrt. Nach allgemeiner Einschätzung der Anwesenden bestand der Vite Talin diesen Test. Die härteste Prüfung kam dann mit der berühmt-berüchtigten Finanziera, einem traditionell piemontesischen Bauerngericht: eine Art Ragout aus Hahnenkamm, Hahnenmägen, Nierchen, Ziegenbries sowie frittiertem Ziegenhirn und Ziegenmark. Aber auch diesem Gericht, das dem Gaumen einiges abfordert, war der neue Barolo souverän gewachsen. Der Autor dieses Artikels geht deshalb davon aus, dass der Vite Talin auch bei Lammkeule, Dry Aged Beef und Hirschsteak nicht einknickt.

Das Urteil über den Vite Talin lässt sich schwer in Zahlen ausdrücken

Und wie bewertet er selbst den neuen Barolo? In Mathe war er nie gut in der Schule, weshalb er sich sich mit Zahlen schwertut. Aber ihm hat gefallen, was eine russische Kollegin, die an diesem Abend mit am Tisch saß, über den Vite Talin sagte: Vielleicht sei er die „anima persa“ des Nebbiolo, die verlorene Seele. Er selbst würde es anders sagen: eine Art Ur-Barolo, ungezähmt, ungehorsam, mitreißend. Ein dramatischer Wein also, kein Weichspüler.

Vorheriger Beitrag

In der Weihnachtsbäckerei: Der ultimative Plätzchen-Guide zum Selberbacken

Nächster Beitrag

Masseto-Vertikale: einmal Himmel und zurück

weinkenner

weinkenner

Nächster Beitrag
Masseto-Vertikale: einmal Himmel und zurück

Masseto-Vertikale: einmal Himmel und zurück

Bitte einloggen um an der Diskussion teilzunehmen
ANZEIGE

Neueste Beiträge

  • Unter 10 Euro: sehr leckerer Roséwein aus der Türkei
  • Apple Crumble und Weißwein – die perfekte Kombi
  • Duemani und seine Super-Supertuscans
  • Wie Online-Weinplattformen Wissen und Genuss verbinden
  • Ein Amerikaner in Margaux: Chateau Lascombes unter neuem Besitzer

Shortnews

Unter 10 Euro: sehr leckerer Roséwein aus der Türkei

Unter 10 Euro: sehr leckerer Roséwein aus der Türkei

14 November, 2025
Apple Crumble und Weißwein – die perfekte Kombi

Apple Crumble und Weißwein – die perfekte Kombi

6 November, 2025
Duemani und seine Super-Supertuscans

Duemani und seine Super-Supertuscans

30 Oktober, 2025

Anstehende Veranstaltungen

Hinweis
Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.

Weinkenner GmbH

  • Über Weinkenner
  • Datenschutzbedingungen
  • Impressum

ISSN  3052-2129

  • Über Weinkenner
  • Datenschutzbedingungen
  • Impressum

© 2025 weinkenner.de

Willkommen zurück!

Melden Sie sich unten bei Ihrem Konto an

Passwort vergessen?

Passwort abrufen

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Anmelden

Neue Playlist hinzufügen

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Home
  • WineHappens
  • Unter zehn Euro
  • Schäumer & Prickler
  • Degustationen
  • Lifestyle
    • Wine & Travel
    • Kulinarik
    • Drinks
    • Gläser-Guide
    • Weinbars
  • Must know
    • Lagerung und Einkauf
    • Servieren des Weins
    • Spezialweine
    • Tipps für Weinkenner
    • Wein und Gesundheit
    • Wein und was dazu gehört

© 2025 weinkenner.de