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…und es hat BAM! gemacht: 10 Weine, die im Gedächtnis blieben

von weinkenner
Startseite Wine Views Kolumnen

Urteile über Wein sagen meistens viel über den Weintrinker aus, wenig über den Wein. Persönlicher Geschmack, Erwartungen, das Geld, das der Wein kostet, manchmal auch die Umstände, unter denen man den Wein trinkt – all das geht in das Urteil ein. Auch bei mir ist das so.

Die folgenden 10 Weine sind nicht unbedingt die besten, die mir in den letzten zwölf Monaten untergekommen sind. Es sind diejenigen, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich. Überraschung, Neugier, widerlegte Vorurteile, bestätigte Meinungen durch Mittrinker – alles hat eine Rolle gespielt. Ich muss allerdings zugeben, dass mir alle Weine gut geschmeckt haben. Sie waren im Moment des Genusses die besten, auch wenn es bessere geben mag oder gibt.

Auch bin ich nicht sicher, ob ich alle Weine wiederkaufen oder überhaupt kaufen würde. Diese Entscheidung hängt auch vom persönlichen Budget ab. Und der Ehrlichkeit halber muss ich gestehen: Bei einigen Weinen war ich gar nicht der Zahler, sondern nur ein glücklicher Mittrinker. Außerdem wurden mir ein paar Flaschen gratis zugeschickt beziehungsweise von Winzern überlassen. Vielleicht hat all das mein Urteil beeinflusst. Wenn der Leser den Kopf schütteln sollte über das eine oder andere, das auf den folgenden Seiten steht, so sei ihm gesagt: Es ist nur eine Meinung. Meine.

2013 Zeltinger Himmelreich Riesling Kabinett | Markus Molitor


2013 Zeltinger Himmelreich Riesling Kabinett | Markus MolitorIch fange mal mit dem leichtesten und jüngsten Wein an, der mir aus dem vergangenen Jahr im Gedächtnis geblieben ist. Ein kleiner Mosel-Riesling für etwa 11 Euro, gerade mal 9 Vol.% Alkohol, feinherb. Klein? Im Sinne von Kabinett vielleicht. Aber oho! So einen blitzsauberen, spannungsreichen, mineralisch-anspruchsvollen Wein findet man nicht alle Tage. Manche behaupten, feinherbe Kabinett-Qualitäten seien das eigentliche Pfund, mit dem die Mosel wuchern könne – und nicht die Großen Gewächse. Wenn alle feinherben Kabinette so wären wie der von Markus Molitor, würde ich nicht widersprechen. Molitor ist ein Meister dieses leichten, zwischen 20 und 45 Gramm Restzucker liegenden Rieslingtyps. Sein 2013er, dessen Restsüße wegen der höheren Säure eher am oberen Ende liegt und der einen entsprechend niedrigen Alkoholgehalt aufweist, ist spielerisch leicht, aber spannungsgeladen. Er hüpft im Glas und lässt mit seinem schiefrig-fruchtigen Aromenspiel nie Langeweile aufkommen. Ich trank den Wein im Hot Spot in Berlin, und zwar das ganze Menu hindurch vom Quallensalat bis zur Ente auf Teeblättern. Perfekt. Und Frau Wu, die ihn mir servierte (ihr Mann weilte gerade in China) war keineswegs erstaunt, dass ich die Flasche am Ende allein geleert hatte.


Preis: 11 bis 12,50 Euro
Bezug: www.markusmolitor.com, www.ludwig-von-kapff.de, www.c-und-d.de, www.weinfurore.de, www.bosfood.de u.a.


1989 Puligny-Montrachet Premier Cru „Clavoillon“ | Domaine Leflaive


1989 Puligny-Montrachet Premier Cru „Clavoillon“ | Domaine LeflaiveDieser Puligny-Montrachet ist das Gegenstück zu einem leichten Moselriesling: ein fetter, alkoholreicher Weißwein von knapp 14 Vol.%, extraktreich, hochkomplex, fast das „Gewicht“ eines Rotweins besitzend. 25 Jahre hat er in meinem Keller geschlummert, jetzt zeigt er jene Finesse, die den weißen Burgundern von der Côte de Beaune immer nachgesagt wird, die sie aber keineswegs immer aufweisen. Ein Wein von mitreißender Fülle, leicht buttrig, salzig und hochmineralisch mit Anklängen von Austernschalen und Feuerstein, wie sie für die Weine der Domaine Leflaive so typisch sind. Ich trank den Wein zu Hause im Kreis von Freunden und war nicht überrascht, dass viele mit dieser Art von Weißwein nichts anfangen konnten. Zu schwer, zu voll auf der einen Seite (wobei der 1989er allerdings auch besonders üppig geraten ist: ein warmer Jahrgang mit teilweise leichter Botrytis und entsprechenden Honigtönen), zu ungewohnt die ausgeprägte Mineralität auf der anderen Seite. „Versalzen“ sagte ein Anwesender, „unlecker“ ein anderer. Sei’s drum: Nur wenigen Winzern gelingt es, sein Terroir so einzufangen wie Anne Claude Leflaive. Für mich ein denkwürdiger Wein, der zeigt, dass es sich lohnen kann, trockene Weißweine auch über Jahrzehnte zu lagern.


Preis: 85 bis 95 Euro (jüngster Jahrgang)
Bezug: www.koelner-weinkeller.de, www.grubis-weine.de, shop.kadewe.de, www.bremer-weinkolleg.de u.a.


2005 Kirchspiel Riesling Großes Gewächs | Klaus Keller


Man geniert sich schon langsam, immer wieder das Vater-/Sohn-Duo Klaus und Klaus-Peter Keller zu zitieren, um den Beweis anzutreten, wie gut Riesling sein kann. Aber es hilft nichts: Kein ehrlicher Genießer leugnet, dass die Weine dieses Gutes ein Riesengenuss sind. Ich weiß nicht, ob das Kirchspiel immer der beste Wein unter den GGs ist oder ob Hubacker, Morstein, Brunnenhäuschen, Pettenthal noch besser sind. Aber die Flasche 2005er, die Paula Bosch und Eberhard Spangenberg mir im L’Atelier in München spendierten, war großartig. So straff gewoben auf der einen, so vielschichtig auf der anderen Seite ist dieses Riesling-Monument, dass man gar nicht auf die Idee kommt zu fragen, ob es vielleicht noch etwas Besseres aus dem Keller der Kellers gibt. Der Wein fängt jetzt an, sich zu öffnen. Er demonstriert subtile Mineralität mit rauchig-zartem Aromenspiel. Kein Allmannsfreund, aber auch kein Fremdling, sondern ein Wein von disziplinierter Fülle, kontrollierter Balance und, ja, von kühler Intellektualität.


Preis: ca. 31 Euro (junger Jahrgang)
Bezug: www.keller-wein.de, www.pinard-de-picard.de, shop.weinundglas-berlin.com u.a.


1983 Brauneberger Juffer-Sonnenuhr Riesling Auslese Goldkapsel | Weingut Fritz Haag


1983 Brauneberger Juffer-Sonnenuhr Riesling Auslese Goldkapsel | Weingut Fritz HaagDieser Wein ist kein Unbekannter, ebenso wenig das Weingut. Aber der Jahrgang! Über 30 Jahre alt ist der Inhalt der Flasche. Als die Trauben für ihn geerntet wurden, besang Nena gerade ihre 99 Luftballons, brachte Microsoft sein Windows 1.0 auf den Markt, trugen junge Mädchen knielange Röcke. Lang ist es her. Ich trank diesen fruchtsüßen Wein, dessen Säure immer noch knackig ist, beim Kochen und schenkte ihn meinen Gästen als eine Art Aperitif ein. Einer sagte: „Ich wusste nicht, dass es so gute Weißweine in Deutschland gibt.“ Einen anderen hörte ich sagen: „Normalerweise trinke ich nie süße Weine…“ Diesen schien er ohne Reue zu genießen, weil die Süße vornehm in den Hintergrund tritt und er heute fast feinherb schmeckt. Ein dritter bemerkte ironisch: „Gut, dass ich das Etikett vorher nicht gesehen hatte, sonst hätte ich geglaubt, du hättest den Wein auf dem Flohmarkt gekauft.“ Die Flasche trägt noch das alte, bunte Etikett mit der Frakturschrift. Die Goldkapsel ist korrodiert. Und der klebrige, braune Schmand verunstaltet die ganze Flasche. Aber die inneren Werte stimmen. Der Wein zeigt, dass es sich lohnt, ein paar Flaschen beiseite zu legen – auch wenn die Erkenntnis, dass man selbst schneller altert als der Wein, eine bittere ist.


Preis: ca. 25 Euro (jüngster Jahrgang)
Bezug: www.weingut-fritz-haag.de, www.moevenpick.de, www.gute-weine.de, www.weinart.de, www.weinrefugium.de, www.koelner-weinkeller.de u.a.


 

2010 Vinsobres „Les Hauts de Julien“ | Famille Perrin


Diesen Wein schickte mir der Bremer Weinhändler Heiner Lobenberg vor ein paar Monaten zum Probieren. Er hoffte wohl, dass ich diesen Wein ähnlich enthusiastisch loben würde wie er. „Unheimlich gut“ jubelt er in seinem dicken Katalog über diesen Rhônewein. Das Wort „unheimlich“ würde ich übernehmen. Denn dieser Vinsobres ist ein Wein, für den man eigentlich einen Waffenschein braucht, so massiv, ja gewaltig ist er. 14,5 Vol.% stehen auf dem Etikett – wahrscheinlich hat er mehr. Seine Farbe ist so dunkel wie Tinte, seine Konzentration ist beängstigend, der Alkoholgehalt liegt laut Etikett bei 14,5 Vol.% – wahrscheinlich hat er mehr. Ein Gewaltwein also, der vielen Weintrinkern einfach zu schwer, zu anstrengend ist. Ihnen sei gesagt: Dieser Les Hauts de Julien ist leicht zu trinken. Er ist nicht marmeladig, sondern besitzt eine außerordentliche Frische. Sein Tannin ist gut verschmolzen, den Alkohol schmeckt man nicht. Und wer ein Glas von ihm trinkt, ist keineswegs gleich satt. Mit anderen Worten: Der Wein ist grandios. Er mag gewaltig sein, ist aber nicht gewalttätig. Man braucht keine Waffe, um sich gegen ihn zu schützen. Er tut nichts. Ich schwöre es. Er brennt sich nur tief ins Gedächtnis ein, was aber nicht weh tut und auch nicht schlimm ist (und was man nicht von jedem Wein der Südlichen Rhône sagen kann). Vinsobres ist eine junge Appellation im Norden der Südlichen Rhône, und die Parzelle, aus der dieser Wein kommt, liegt 400 Meter hoch (daher die Frische) und ist zur Hälfte mit Syrah und Grenache bestockt. Die Rebstöcke sind durchschnittlich 90 Jahre alt, und die Familie Perrin, die diesen Wein erzeugt, ist bekannt durch ihren Châteauneuf-du-Pape von Château Beaucastel.


Preis: ca. 30 Euro (jüngster Jahrgang)
Bezug: www.gute-weine.de


1999 Mantènghja | Capichera


Diesen Rotwein aus Sardinien fand ich irgendwo versteckt unter anderen Flaschen in meinem Keller. Ich hatte keine Ahnung, was sich hinter dem Etikett verbirgt. Sardinien ist für mich ein blinder Fleck auf der Italien-Karte. Ich dachte, vielleicht steckt hinter dem komischen Namen einer dieser modischen Cannonau-Weine, die wie gekochte Marmelade mit Lakritz schmecken und angeblich gut fürs Anti-Aging sind. Oder einer dieser modernen Carignano-/Cabernet-Verschnitte, die die Auferstehung Sardiniens in die große, weite Weinwelt einleiten sollen. Doch gleich der erste Schluck ließ mich stutzen. Ein gradliniger, perfekt balancierter Wein, der wohlschmeckend ist und sanft über die Zunge läuft. Beim zweiten Schluck dachte ich, einen altersmilden Tignanello im Glas zu haben. Beim dritten merkte ich, dass dieser Wein in kein Raster passte. Nach dem vierten ging ich ins Büro, um in Weinführern und im Internet zu suchen, was es mit diesem dicht gewobenen, nach Pflaume, Brombeer, Minze, Kaffeebohnen und Zedernwürze duftenden und trotz der 14 Jahre, die er auf dem Buckel hatte, noch völlig frischen Wein auf sich hat. Soviel konnte ich herausbekommen: Der Mantènghja (sprich: man’tänn-gi-jah) ist reinsortig aus der Sorte Carignano gekeltert (die auf Sardinien weit verbeitet ist und der südfranzösischen Sorte Carignan entspricht). Er wurde erst im kleinen, dann im großen Holzfass ausgebaut und wächst im Norden Sardiniens, in der Gallura. Sardinien-Touristen kennen die Gegend als Costa Smeralda. Dort liegt auch das Weingut Capichera (das übrigens von Dante Scaglione beraten wird, dem Önologen von Bruno Giacosa). Es ist vor allem für seine Vermentino-Weißweine berühmt, die in den USA eine hohe Wertschätzung genießen. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz sind die Capichera-Weine dagegen schwer zu finden, vor allem der Mantènghja. Zwei Gründe dürften dafür ausschlaggebend sein: Von ihm werden nur knapp 6.000 Flaschen erzeugt und die einzelne Flasche kostet zwischen 60 und 90 Euro. Viel Geld also. Zu viel für das manchmal etwas kleinliche deutsche Weinklientel, vor allem wenn es Geld für einen weitgehend unbekannten Wein locker machen soll. Aber dann fand ich in den Tiefen des Internets einen Artikel über eine Weinprobe, die vor ein paar Jahren irgendwo in Italien stattgefunden hatte und in der der Mantènghja im abschließenden Ranking vor allen großen Namen lag, die aus Italien bekannt sind. Nur der Masseto von Ornellaia wurde noch höher bewertet. Ich gebe keinen Pfifferling auf solche Weinproben. Aber in diesem Fall deckte sich das Urteil der Verkoster mit meinem. PS.: Wie ich zu dieser Flasche gekommen bin, weiß ich bis heute nicht.


Preis: ca. 70 Euro (jüngster Jahrgang)
Bezug: www.uvinum.de, shop.dasautoderwein.de


1998 Barbaresco „Starderi“ | La Spinetta


1998 Barbaresco „Starderi“ | La SpinettaDieser Barbaresco aus der Lage Starderi zeigt nach 15 Jahren endlich, dass die Familie Rivetti von La Spinetta einer der besten Weinerzeuger im Piemont ist. Alterungsfähig seien alle Nebbiolo-Weine, heißt es (zumindest auf dem Papier). Aber dieser Wein ist es wirklich. Genauer gesagt: Er ist kaum gealtert, sondern hat sich mit den Jahren verfeinert. Herrlich der Duft von schwarzen Johannisbeeren und dunklen Kirschen, den er verströmt. Verführerisch die Süße, die er – obgleich trocken – mitbringt. Beeindruckend die Frische, mit der er nach so vielen Jahren noch aufwartet. Elegant und gar nicht stumpf das Tannin, das er besitzt. Sicher, 1998 war ein sehr gutes Jahr im Piemont. Viele Produzenten halten es sogar für besser als 1997. Aber nicht alle Weine haben gehalten, was der Jahrgang versprach. Ihre Frucht ist bereits verblüht, ihr Tannin noch so hart wie am ersten Tag. Dass ausgerechnet La Spinetta einen so guten Wein produziert, macht mich schmunzeln, musste dieses Weingut damals doch jede Menge Prügel einstecken, weil es seine Trauben angeblich viel zu kurz maziere und seinen Wein vollständig in Barriques ausbaute. Schade, dass die Kritiker von einst kaum noch Gelegenheit haben, diesen Wein in seinem jetzigen Reifestadium zu verkosten. In den Restaurants wird heute bereits der 2011er angeboten.


Preis: ca. 80 Euro (jüngster Jahrgang)
Bezug: www.fischer-trezza.de, www.superiore.de, www.garibaldi.de, www.wagners-weinshop.com, www.boller-weine.de u.a.


1994 Dominus | Dominus Estate


Diesen Wein habe ich schon häufiger getrunken, und jedesmal hätte ich vor ihm in die Knie gehen können. So auch im vergangenen Jahr, als wir ihn mit ein paar Freunden bei mir zu Hause tranken. Der 1994er ist für mich der beste Dominus der letzten Dekade des alten Jahrhunderts, besser noch als der hochgelobte 1991er. In diesem Punkt bin ich mit Robert Parker einig, der diesem Jahrgang einmal 98 und einmal 99 Punkte gegeben hat. 1996 auf der großen Einweihungsparty des (damals) neuen Dominus-Kellers in Yountville schenkte ihn Christian Moueix ziemlich freigiebig aus, und schon da konnte man ahnen, dass aus ihm mal ein ganz Großer wird. Zwar neigt sich die Vitalitäts-Kurve des 1994er Dominus inzwischen leicht nach unten, aber die intensive schwarze Johannisbeerfrucht, die er mitbringt, dominiert immer noch die Trüffel-, Leder- und Wildaromen im Hintergrund. Parallelen zu Pomerol und Pétrus sind abwegig, obwohl viele Kritiker meinen, sie könnten sie erkennen. Wer ihn nicht mehr im Keller hat und sich nicht scheut, mal zweihundert oder zweihundertfünfzig Euro für eine Flasche guten Weins auszugeben, sollte versuchen, ihn auf Auktionen zu ersteigern. Es lohnt sich.


Preis: ca. 130 Euro (jüngster Jahrgang)
Bezug: www.bacchus-vinothek.de, www.weinemotionen.de, www.moevenpick.de


2009 Nuits-Saint-Georges 1er Cru „Aux Boudots“ | Domaine Méo-Camuzet


Diesen wunderbaren Burgunder trank ich nach einem zwölfgängigen Menu von Andreas Döllerer im österreichischen Golling. Meine Mittrinker waren Daniel Gantenbein, Max Gerstl und ein paar Kollegen von der Redaktion des FEINSCHMECKER. Alle waren hingerissen von diesem seidigen Wein mit seiner tollen Frucht (rot wie Himbeere, blau wie Pflaume). Auch wenn Mitternacht längst vorüber war und wir alle nicht mehr ganz nüchtern waren – dieser Wein bleibt im Gedächtnis haften wie mit Uhu festgeklebt.


Preis: ca. 135 Euro
Bezug: www.koelner-weinkeller.de, www.weinart.de, www.moevenpick.de


2010 Château Fougas „Maldoror“ | Côtes de Bourg


Manchmal sind es nicht die sündig-teuren Weine, die einem im Gedächtnis bleiben, sondern junge, besonders preiswerte und trotzdem sehr gute. Um nicht zu sagen: herausragende. Sowas zum Beispiel wie den Château Fougas aus den Côtes de Bourg. Dieser Wein prunkt nicht mit der Tiefe eines Cheval Blanc oder der verschwenderischen Fülle eines der großen Pomerol-Weine, sondern mit homogener Dichte, ausdrucksvoller Würze, feinem Tannin. Ich trank ihn in der Weinschenke von Schloss Groenesteyn in Kiedrich, deren Weinkarte in umgekehrt proportionalem Verhältnis zum begrenztem Speisenangebot steht. Ein tolles Tröpfchen, das manchen Besitzer eines klassifizierten Château aus dem nahen St. Emilion eifersüchtig machen könnte (75 Prozent Merlot, 25 Prozent Cabernet Sauvignon). Und das nicht nur in 2009 und 2010, sondern auch in kleinen Jahrgängen. Ein Geheimtipp ist dieser Wein allerdings schon lange nicht mehr. In Deutschland ist er gut vertreten. Auch ältere Jahrgänge sind noch am Markt. Es scheint, dass die Deutschen ein besonders ausgeprägtes Gespür dafür haben, wo Qualität derzeit preiswert ist: in Bordeaux. Wobei man hinzufügen muss, dass Jean-Yves Béchet, der Besitzer, in den letzten Jahren nicht mehr einsehen will, warum er Qualität billiger abgeben sollte als nötig.


Preis: je nach Jahrgang zwischen 15 und 28 Euro
Bezug: www.c-und-d.de, www.millesima.de, www.wein-bastion.de, www.gute-weine.de, www.weinhandlung-drexler.de, www.weinemotionen.de u.a.


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