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So sieht das neue Glas für österreichischen Sekt aus

Riedels Sektglas ÖsterreichIn den letzten Jahrhunderten wurden die extravagantesten Gläser kreiert, um die Kohlensäure im Sekt in Gestalt lebendig aufsteigender Kugeln zu inszenieren. Dem Duft und Geschmack des schäumenden Weins waren diese Gläser jedoch nicht immer dienlich. Heute weiß man längst, dass Sektkelche und Sektflöten zwar hübsch anzusehen, nicht aber dazu geeignet sind, den Inhalt des Glases optimal zu sensorischer Entfaltung zu bringen. Das Österreichische Sektkomitee hat mit dem renommierten Glashersteller Riedel nun ein Sektglas Österreich entwickelt, das der Präsentation verschiedener Sektstile gerecht wird. In puncto Glasstärke, Neigungswinkel und Stiel wurde nichts dem Zufall überlassen. Vertrieben wird dieses Glas exklusiv über das Österreichische Weininstitut (Preis: 4,06 € pro Glas).

 

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Autor

Jens Priewe
Jens Priewe
Jens Priewe hat viele Jahre als Politik- und Wirtschaftsjournalist gearbeitet, bevor er auf das Thema Wein umsattelte. Er schreibt Kolumnen für den Feinschmecker und für das schweizerische Weinmagazin Merum. Für den Weinkenner, dessen Gesellschafter er ist, hat er seit der Gründung über 200 Artikel beigesteuert. Außerdem ist er Verfasser mehrerer erfolgreicher Weinbücher (u. a. „Wein – die grosse Schule“, „Grundkurs Wein“). Er stammt aus Schleswig-Holstein, lebt aber seit fast 40 Jahren in München.

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