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Organisation der Hochzeitsfeier: vom Brautkleid über den Ehering zum Hochzeitswein

Das Wichtigste bei der Hochzeitsvorbereitung ist die Location, an der die Feier stattfinden soll, die Gästeliste und – natürlich – das Hochzeitkleid für die Braut. Der Verlobungsring, den der Antragsteller seinem Partner beziehungsweise seiner Partnerin überreicht, sollte zu diesem Zeitpunkt schon auf dem Finger der oder des Geliebten stecken. Jetzt geht es um den Ehering, den der Antragsteller seinem Partner sich die Vermählten bei der standesamtlichen Zeremonie gegenseitig aufstecken: ein Symbol für das Versprechen, das Leben miteinander zu verbringen, bis dass der Tod sie scheidet – wie die bekannte Formel heißt, die die künftigen Eheleute mit einem kräftigen „Ja“ vor dem Standesbeamten beantworten müssen. Dieser Ehering sollte schon vorher von beiden Verlobten gemeinsam ausgesucht werden. Für eine fachkundige Beratung eignet sich die Ehe- und Verlobungsringe Düsseldorf, wo sich hochkarätige Juweliere aufhalten.

Was für Weine trinkt man zur Hochzeit?

Irgendwann geht es dann auch um die Weine, die zur Hochzeitfeier ausgeschenkt werden sollen. Sie müssen genau ausgewählt werden. Fangen wir bei der Menge an. Grundsätzlich genügt eine Flasche Wein pro zwei Gäste. Trotzdem ist es ratsam, ein paar Flaschen mehr zu bestellen. Falls am Ende der Feier noch Wein übrig ist, kann er als Dankeschön an die Gäste verschenkt werden. Als einfache Faustregel gilt: Man teilt die Anzahl der geladenen Hochzeitsgäste durch zwei, um den Weinbedarf für die Feier zu ermitteln. Generell ist ein mittelpreisiger Wein um 12 Euro pro Flasche als Bankettwein für den Stehempfang vor dem eigentlichen Hochzeitsschmaus eine gute Wahl. Für diesen Preis gibt es viele gute, wohlschmeckende Weine, die auch solchen Gästen schmecken, die keine ausgesprochenen Weinkenner sind.

Welche Weine eignen sich für eine Hochzeitsgesellschaft?

In jedem Fall empfiehlt es sich, Weißwein und Rotwein gleichermaßen vorzuhalten, wobei es im Sommer und bei Feiern, die unter freiem Himmel stattfinden, ratsam ist, ein bisschen mehr Weißweine und Rosés als Rotweine bereit zu halten. Generell sind trockene Weine die erste Wahl. Je nach Geschmack des Brautpaares beziehungsweise der Gäste können natürlich auch feinherbe oder fruchtige Weine dabei sein. Zum Hochzeitsmenü selbst dürfen, je nach kulinarischem Rahmen, auch teurere Weine gereicht werden. Wichtig ist, dass sie zur Speisenabfolge passen. Man kann also mit einem Weißwein beginnen und mit einem Rotwein enden. Allerdings sollten es nicht zu viele Weine sein. Ein Hochzeitsmenu ist keine Weinprobe. Und bei Tisch sollten es andere Weine sein, als vorher zum Stehempfang gereicht worden sind. Restaurants und Caterer haben fachkundiges Personal, um die Details zu klären. Am besten ist es, wenn das Hochzeitspaar ein paar Tage vor dem Event die Weine probiert und zusammen mit dem Personal aussucht. Gute Weine sind das i-Tüpfelchen auf einem gelungenen Hochzeitsfest.

Schäumender Auftakt – der Sektempfang

Wenn die Trauung vorüber ist, leitet in der Regel ein Sektempfang die Hochzeitsfeier ein – umso wichtiger ist es, dass dieser Faktor bei Ihrer Planung berücksichtigt wird. Der Sektempfang findet entweder unmittelbar nach der kirchlichen Trauung oder nach dem Standesamt statt, und zwar am Ort der geplanten Feier. Dort werden sich einige Gäste das erste Mal sehen und die Gelegenheit haben sich kennenzulernen. Sekt, Champagner, Crémant, Prosecco – alles ist erlaubt, wenn es denn prickelt oder perlt. Was am Ende ausgeschenkt wird, entscheidet der Geldbeutdel oder die persönliche Vorliebe. Kleine Häppchen zum Sektempfang sind ideal, um die Hochzeitsgäste bei Laune zu halten.

 

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