Viele Menschen klagen heute über Krankheitsbeschwerden und Unzufriedenheit. Dabei ist den meisten nicht bekannt, dass unsere moderne Ernährungsweise viel dazu beiträgt, körperlich und seelisch ein Millieu zu schaffen, das zu Unwohlsein und dem Eindringen von Krankheitskeimen führt. Wie kann man wieder zu einer harmonischen Balance gelangen, um dem Alltag leistungsstark zu begegnen und verlorene Lebensfreude wiederzugewinnen? Eine natürliche Ernährung, die Belastendes vermeidet und dem Körper aufbauende, ausgleichende Nahrung zuführt, ist das Nonplusultra eines gesunden Lebens und führt zu Kraft und Freude auf leiblich-seelischer Ebene. Entscheidend ist dabei nicht nur die biologisch-chemische Variante, sondern die Schwingungsfrequenz unserer Nahrung.
Die Botschaft der Nahrung – der Physiker F. A. Popp
Es war ausgerechnet ein Physiker, der “Licht in den Zellen” nachwies und erforschte, warum die Biophotonen so wichtig für unsere Ernährung und unser Wohlbefinden sind. Alles schwingt, alles ist Energie und in Bewegung; also auch unsere sogenannten Lebensmittel. Je nachdem, wie wir uns nun ernähren, desto mehr Energie nehmen wir auf. Was allerdings nichts mit überflüssigen Kalorien zu tun hat. Am vorteilhaftesten sind dabei Lebensmittel aus der Natur. Also Eier von ‘glücklichen Hühnern’, die vor allem viel Sonnenlicht ausgesetzt sind, und auch die Beschaffenheit des Bodens ist sehr wichtig für die Qualität der Nahrung. Selbstverständlich sollten chemische Keulen wie Herbizide und Fungizide weitestgehend vermieden werden. Der Genuß eines Apfels direkt vom Baum, der nicht mit Pestiziden behandelt wurde, von wildwachsenden Beeren, frischen Kräutern und Gemüsearten, beschert uns nicht nur Genuss, sondern höherwertige Energie.
Delikatessen direkt aus der Natur
Glücklich, wer einen Garten sein eigen nennt, oder sich direkt aus der Natur selbst versorgen kann. In früheren Zeiten gab es viele Fischer, die ihre Fänge frisch anboten. Diese Zeiten sind leider vorbei, aber dennoch kann sich jeder mit ein wenig Achtsamkeit aus der Natur selbst versorgen. Die Naturbelassenheit und Frische der Lebensmittel ist das entscheidende Kriterium für Genuss, Sättigung und Gesundheit. Selbst am Wegesrand wachsen Nahrungsmittel, die wir zu Salaten, Dips oder sonstigen Gerichten verarbeiten können. Der tiefdunkelgrüne Gundermann wächst oft unter alten Bäumen und schmeckt vorzüglich in der Kräuterbutter. Die knackige Vogelmiere gilt als lästiges Unkraut, ist aber eine gesunde Delikatesse im Salat. Aus den Hollunderblüten lassen sich leckere Pfannküchlein zaubern. Der bodendeckende Giersch ebenso wie die Brennessel ergeben einen köstlichen Spinat, der zudem sehr mineraliereich ist und nichts kostet.
Säure- Basengleichgewicht
Die Nahrung aus der Natur beinhaltet eigentlich alles, was wir für unseren Stoffwechsel benötigen. In der modernen Welt sind wir jedoch zunehmend auf industriell gefertigte Nahrungsmittel angewiesen. Ein Grund dafür ist unter anderem die moderne Lebensweise mit dem Konsum von Kaffee, Tee, Softgetränken, Alkohol, Zucker, Weißmehlprodukten, Hartkäse sowie Fleisch- und Wurstwaren. Diese Nahrungsmittel mögen zwar ein Genuss aus der Natur sein, womöglich auch in biologischer Qualität und nicht aus Massententierhaltung, dennoch kann ein Zuviel davon Säurebildend sein. Siehe: https://www.nature-love.de/blogs/news/basische-ernahrung . Ganz wichtig, auch bei dem Genuss von Nahrung aus der Natur, ist demnach die Beschaffenheit der Lebensmittel. Basenbildner wie Gemüse, Obst, Vollkorn, Sojamilch, Kräuter- und Grüntee sind den säurebildenden Nahrungsmittel vorzuziehen.
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