Mehr als „lecker“ – Wein und seine Aromen

Wie kommt der Pfirsich in den Riesling, Brombeere und Cassis in den Merlot? Duft und Geschmack sind die wichtigsten Komponenten des Weingenusses. Die Aromenvielfalt eines Weines wird unter anderem durch Rebsorte, Jahrgang, Terroir, alkoholische Gärung, Alterung oder die Arbeit des Kellermeisters beeinflusst.

Das menschliche Gehirn verknüpft die Duftnoten mit bereits bekannten Gerüchen – so kommt es, dass zum Beispiel der Grüne Veltliner mit Paprika oder Pfeffer assoziiert wird. Oder das ein Pinot Noir Noten von Himbeeren, Kirschmarmelade, Pflaumen und Gewürznelke aufweisen kann. Allein im Most fin­den sich bis zu 100 Aro­ma­stoffe. Im Wein haben Wis­sen­schaft­ler fast 500 Aro­ma­stoffe nach­wei­sen kön­nen.

Die einzelnen Aromen eines Weines zu erkennen, zu unterscheiden und zu benennen, ist eine Kunst, die nur wenige beherrschen.


Weinpraxis

[intlink id=“1816″ type=“page“]Geschmack und Duft[/intlink]

Che­misch betrach­tet, ist Wein eine Mischung von Was­ser, Alko­hol, ver­schie­de­nen Säu­ren und ihren Neben­pro­duk­ten. Diese Grund­sub­stan­zen kön­nen unzäh­lige Ver­bin­dun­gen mit­ein­an­der ein­ge­hen. Das reicht, um dem Wein ein kost­ba­res Aroma zu geben. [intlink id=“1816″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


Weinpraxis

[intlink id=“1815″ type=“page“]Die verschiedenen Aromen des Weins[/intlink]

Der Geschmack des Weins setzt sich aus vie­len ver­schie­de­nen Aro­men zusam­men. Der Wein­trin­ker erkennt sie nicht im Ein­zel­nen. Er merkt sich ledig­lich den Gesamt­ge­schmack des Weins und formt aus ihm ein Geschmacks­bild. Die ein­zel­nen Aro­men erken­nen, unter­schei­den und benen­nen zu kön­nen, darin liegt die hohe Schule der Degustation. [intlink id=“1815″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


Weinschule

[intlink id=“321″ type=“page“]Botschaft der Sinne[/intlink]

Das Fas­zi­nie­rende am Wein ist seine geschmack­li­che Viel­falt. Er kann Aro­men von Pfir­sich oder schwar­zer Johan­nis­beere, von Gewürz­nel­ken, But­ter oder getrock­ne­ten Fei­gen anneh­men. Nicht alles, was gut klingt, schmeckt auch gut. Manch­mal sind es aber gerade die bizar­ren Aro­men, die dem Wein das gewisse Etwas geben. [intlink id=“321″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


Weinpraxis

[intlink id=“1818″ type=“page“]Wie Wein schmecken „muss“[/intlink]

Jede Reb­sorte besitzt ihr eige­nes, typi­sches Aroma. Bei Weiß­wei­nen, die meist sor­ten­rein gekel­tert sind, ist die Sorte für erfah­rene Wein­trin­ker daher rela­tiv leicht zu erken­nen. Bei Rot­wei­nen ist die Erken­nung schwie­ri­ger. Sie sind oft aus meh­re­ren Trau­ben­sor­ten hergestellt. [intlink id=“1818″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


Weinpraxis

[intlink id=“1814″ type=“page“]Superschmecker und Schmeckblinde[/intlink]

Gibt es Men­schen, die eine fei­nere Zunge haben als andere? Gibt es »Schmeck­blinde«, denen die Welt der Weina­ro­men ver­bor­gen bleibt? Ist die Fähig­keit zu rie­chen und zu schme­cken ange­bo­ren? So viel ist sicher: Die Sin­nes­or­gane sind bei den Men­schen unter­schied­lich aus­ge­prägt. Wenn einige weni­ger schme­cken als andere, sind jedoch nicht immer nur Nase und Zunge Schuld. [intlink id=“1814″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


Weinpraxis

[intlink id=“1812″ type=“page“]Die verschiedenen Weintypen[/intlink]

Guten Wein zu machen ist ein Hand­werk, große Weine zu erzeu­gen eine Kunst. Tüch­tige Kel­ler­meis­ter gel­ten des­halb als Künst­ler. Eini­gen setzte man sogar ein Denk­mal – wie dem Cham­pa­gner­mönch Dom Peri­gnon. Sie ver­ste­hen es, den Wei­nen Aus­druck und Schliff zu geben. [intlink id=“1812″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


Weinpraxis

[intlink id=“1811″ type=“page“]Spezialweine[/intlink]

Spe­zi­al­weine kom­men meist aus spe­zi­el­len Anbau­ge­bie­ten. Sie wer­den nach spe­zi­el­len Ver­fah­ren erzeugt und zu spe­zi­el­len Anläs­sen getrun­ken. Am Anfang stand fast immer der Zufall. Doch dann erkann­ten Tüft­ler, Gelehrte und Alchi­mis­ten die Gesetze, die hin­ter dem Zufall standen. [intlink id=“1811″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]


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