Die Frage „Wie lagere ich meinen Wein am besten?“ stellt sich über kurz oder lang jedem Weinliebhaber. Große Bordeauxweine etwa werden meist jung gekauft und entfalten ihr volles Potenzial erst viel später. Bei fachgerechter Lagerung sind sie über Jahrzehnte haltbar.
Doch muss es unbedingt der eigene Weinkeller zum optimalen Reifen sein? Oder reicht auch ein Weinkühlschrank oder gar das Küchenregal? Die Temperaturen jedenfalls sollten konstant niedrig sein, die Luftfeuchtigkeit gleichbleibend hoch und Helligkeit möglichst vermieden werden.
Bevor man jedoch den neu erworbenen Tropfen jahrelang aufbewahrt, sollte man zunächst prüfen, ob er sich überhaupt zur Lagerung eignet oder ob er bereits trinkfertig abgefüllt wurde.
WEINPFLEGE
[intlink id=“340″ type=“page“]In Ruhe reifen[/intlink]
Wer auf ideale Bedingungen Wert legt, muss sich seinen Weinkeller als Bunker tief unter der Erde anlegen. Das können nur wenige. Es ist auch nicht nötig, weil weniger ideale Flaschenlager ihren Zweck ebenso erfüllen: den Wein in Ruhe reifen zu lassen. Und: Schätzungsweise 80 Prozent der Weine werden heute in den ersten zwei Jahren getrunken. [intlink id=“340″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
WEINPRAXIS
[intlink id=“1826″ type=“page“]Robuste Alltagsweine, empfindliche Spitzenweine[/intlink]
Nur wenige Weine haben das Potenzial, 50 Jahre alt und älter zu werden. Die wenigen Flaschen, die es aus dieser Zeit noch gibt, gelten als Pretiosen und werden zu Spitzenpreisen gehandelt. Dass sie überhaupt so alt werden konnten, hat mit dem guten Jahrgang, mit dem Genie der alten Kellermeister und mit einem geeigneten Keller zu tun. [intlink id=“1826″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
WEINPRAXIS
[intlink id=“1823″ type=“page“]Die Einrichtung eines Weinkellers[/intlink]
Die Idee, Wein unterirdisch zu lagern, stammt aus der Zeit, als Keller noch naturkühl waren. Im Zeitalter des modernen Wohnungsbaus werden in Kellerräumen fast genauso hohe Temperaturen gemessen wie in Wohnräumen. Ein gleichmäßig kühles Kellerklima kann daher nur künstlich geschaffen werden. [intlink id=“1823″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
WEINPFLEGE
[intlink id=“335″ type=“page“]Es muss nicht immer der Keller sein[/intlink]
Nicht alle, aber viele Weine brauchen Zeit, um sich zu entwickeln. Deshalb lohnt es, sich einen kleineren oder größeren Vorrat an Weinen anzulegen und sie fünf, zehn oder mehr Jahre lang einzukellern. Der Keller ist allerdings nicht unbedingt der beste Lagerort. Eine Weinklimazelle oder ein Weinklimaschrank eignen sich mindestens ebenso gut – wenn nicht besser. [intlink id=“335″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
WEINPRAXIS
[intlink id=“1825″ type=“page“]Alternative Klimaschrank[/intlink]
Wo die Keller zu warm und die Wohnräume zu trocken sind, ist für Wein, der länger lagern soll, kein Platz. Es sei denn, der Weinliebhaber verfügt über einen Klimaschrank. Darin liegt sein Wein sogar noch besser und sicherer als in einem kühlen Keller. [intlink id=“1825″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
WEINPRAXIS
[intlink id=“1828″ type=“page“]Weinlagerung in der Wohnung[/intlink]
Wer Wein in einer 3-Zimmer-Wohnung lagern will, muss erfindungsreich sein. Er sollte im kühlsten Raum der Wohnung nach Nischen suchen, in denen Kisten, Kartons oder Holzgestelle platzsparend untergebracht werden können. [intlink id=“1828″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
WEINPRAXIS
[intlink id=“1824″ type=“page“]Kellerverwaltung mit PC-Software[/intlink]
Früher führten die Menschen Kellerbücher. Darin trugen sie ein, welche Weine sie gekauft und entnommen hatten. Heute übernimmt der PC die Verwaltung des Kellers. Mit der passenden Software kann er wesentlich mehr als nur Eingänge und Ausgänge registrieren. [intlink id=“1824″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]