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Große Gewächse 2013: Riesling Pfalz – eine Achterbahnfahrt

Die FAZ schrieb vorletzte Woche in ihrer Online-Ausgabe, die Verkostung der Großen Gewächse (GG) des Jahrgangs 2013 hätte sich als ein „Desaster“ entpuppt. Das ist natürlich Unsinn. Aber ich verstehe Kritiker, die vor diesem Jahrgang resignieren.

Dünne Weine, grüne Apfel-Aromen, hohe, ja unreife Säuren, die teils im Keller gekappt, teils mit Restsüße weggeschminkt wurden – in 2013 ist alles vertreten. Und nicht nur in der Pfalz. Da kann einem schon mal der Glauben abhanden kommen, dass diese Weine die Bezeichnung „Großes Gewächs“ verdienen.

Einige Winzer sprachen bereits von einer Kopie des 2010er Jahrgang. Man erinnert sich: ein kühler, regnerischer Herbst damals. Der goldene Oktober setzte erst spät ein. Ein Kritiker titulierte den 2010er damals vorschnell als „Arschjahrgang“. Hinterher musste er kleinlaut zugeben, dass es sehr wohl einige anständige, ja sogar große Gewächse gibt.

2013 vom Klimaverlauf her ganz anders als 2010

Weinberge bei LaumersheimDer Jahrgang 2013 war vom Klimaverlauf her ganz anders. Den langen, goldenen Oktober gab es nicht. Dafür war der September wärmer und die Trauben Anfang Oktober reifer als 2010. Die meisten Weine wurden früher als sonst gelesen. Sie haben dadurch niedrigere Alkoholgehalte (12,5 Vol.% bis 13 Vol.%) und sind insgesamt schlanker. Wer die faulen Trauben herausgeschnitten und in mehreren Durchgängen gelesen hatte, konnte in 2013 sehr gute Qualitäten einbringen. Mit einem Abstrich: die Säuren. Dass sie höher sind als normal, ist nicht schlimm. Aber dass sie teilweise unreif, roh, ruppig sind, stört doch ein wenig.

Logo Bürklin-Wolf
Logo Bürklin-Wolf

Dennoch: Gute Qualitäten gibt es in der Pfalz eine ganze Menge. Knipser, Kuhn, Bassermann-Jordan, Mosbacher, Minges – sie alle haben respektable Weine abgefüllt, die den Rang eines Großen Gewächses rechtfertigen. Von Winning hat sogar eine glanzvolle Kollektion auf die Flasche gebracht, die vielleicht besser als 2012 und 2011 ist. Bürklin-Wolfs „Grand Cru“-Weine stehen anfangs immer neben sich und erlauben nur für denjenigen Rückschlüsse auf die Qualität, die wissen, dass sie sich erst nach drei bis fünf Jahren langsam finden – dann aber umso heller strahlen.

Neuer Kellermeister bei Reichsrat von Buhl

Schwierig sind – zugegeben – die Weine von Reichsrat von Buhl. 2013 war der erste Jahrgang, der von dem neuen, vom Champagnerhaus Bollinger kommenden Kellermeister Mathieu Kauffmann vinifiziert wurde. Ob der Franzose mit seinem kompromisslos trockenen Stil bei diesem schwierigen Jahrgang richtig lag, muss man wohl erstmal abwarten. Sicher ist, dass dieses mit großen Lagen gesegnete Weingut 2013 mit einem wesentlich höheren Aufwand gearbeitet hat als in den Jahren davor.

Nicht jeder kommt mit Terroir-geprägten Weinen klar

Weinlese beim Weingut KnipserGroße Gewächse sind per definitionem Terroir-Weine. Und die Pfalz hat gute Terroirs. Die Frage ist nur, ob das Terroir hinterher auch allen schmeckt. Der Zugang zu deutschem Riesling läuft bei vielen Weintrinkern über die Frucht: Apfel, Pfirsich, Aprikose oder tropische Früchte – „vertraute“ Aromenmuster also. Sie findet man am ausgeprägtesten in Guts- und Ortsweinen. Bei den GG darf man anderes erwarten – nämlich Weine, die weniger von den Primäraromen der Rebsorte als vom Terroir geprägt sind. In 2013 ist das der Fall: Mangels Reife entstanden hochmineralische Weine, die durch das Fehlen von Frucht charakterisiert sind. Viele Rieslingtrinker – Kritiker, Sommeliers und Händler eingeschlossen – empfinden diese Weine als karg, hart, befremdlich. Im herrschenden Spaßtrinker-Jargon: „unlecker“.

Eigenwillige, abgefahrene Weine bei Rebholz und Wehrheim

Etikett Wehrheim
Etikett Wehrheim

Ich persönlich suche gerade in den GG die rauchigen, kalkigen, erdigen oder salzigen Noten und bewerte Weine, die diese Noten aufweisen, hoch. Hochreife Trauben, wie es sie in warmen Jahren gibt, geben dem Riesling zwar Schmelz und Süße, was faszinierend sein kann. Aber sie überdecken viele Bodentöne, die einen Wein spannend machen.

Deshalb habe ich in 2013 zum Beispiel die GG von Rebholz und Wehrheim hoch bewertet: So hochmineralische, ja abgefahrene Weine, in denen man vergeblich nach irgendwelchen bekannten Apfel- oder Steinobst-Aromen sucht, habe ich schon lange nicht mehr getrunken. Der schwierige Jahrgang 2013 hat es möglich gemacht.

…aber wirklich geschmeckt haben die 2013er nicht

Etikett Von Winning
Etikett Von Winning

Geschmeckt haben mir fast alle GG zum Zeitpunkt der Verkostung nicht – zugegeben. Sie waren nämlich, als sie Ende August bei der „VDP-Vorpremiere“ in Wiesbaden Händlern, Sommeliers und Journalisten zur Verkostung gegeben wurden, erst wenige Wochen, manchmal auch erst wenige Tage auf der Flasche – schwierige Umstände, um ein sicheres Urteil abzugeben. Zu jung waren die Weine, zu frisch geschwefelt, und angesichts der zwei Tage, die zur Verfügung standen, waren es zu viele Weine, um sich intensiv mit jedem zu beschäftigen. Unter diesem Vorbehalt stehen meine Bewertungen. Sicher kann ich nur sagen: 2013 ist weder ein Desaster noch ein Arschjahrgang. Aber Top-Qualität gibt es in 2013 nicht in der Breite, und auch in der Spitze fehlen die letzten fünf Prozent, die das Große vom ganz Großen unterscheidet.

Riesling Pfalz: Große Gewächse 2013


Lage Weingut Charakterisierung Punkte
Im Sonnenschein Ökonomierat Rebholz Ein ganz großer Sonnenschein dieses Jahr: sehr kompakt mit unheimlicher Tiefe und irrer Mineralität, die den Wein völlig beherrscht, im Hintergrund Andeutung von Grapefruit und Papaja, aber auch von grünem Klee, trotz seines „Gewichts“ spielerisch-schlank. 95
Kirchenstück Von Winning Extrem dicht, fast mächtig, mit viel Schmelz, wenig Frucht, ausgeprägter Mineralik, Holz kaum spürbar: großer, aber noch lange nicht fertiger Wein, schließt an die fabelhaften 2009er und 2010er an. 94
„Ganz Horn“ Im Sonnenschein Ökonomierat Rebholz Kein üppiger, aber ein hochkomplexer Wein mit grünem Apfel, süßem Pfirsich, Orange und rauchigen Untertönen, gut eingebundene, sehr pikante Säure, nicht überladen. 94
Kastanienbusch Dr. Wehrheim Etwas breiter angelegt als der Köppel, aber ebenfalls sehr salzig mit wenig Frucht und viel schotiger Würze: begeisterndes GG für alle, die das extreme Buntandsteinterroir mögen, „Leckertrinker“ lassen diesen Wein durchfallen. 94
Kastanienbusch „Köppel“ Dr. Wehrheim Im Bouquet fast „staubig“, nasser Kiesel, am Gaumen extrem salzig mit Seetang und Austernfleisch: hochspannender, aber sehr spezieller Wein aus der höchsten Parzelle des Kastanienbuschs, jenseits jeglichen Mainstreams, Kennerwein. 94
Pechstein Von Winning Schmelzig-weich bei imposanter Stofffülle, allerdings auch einer alles beherrschenden Säure: schon jetzt hochattraktiv – der Montrachet unter den Rieslingen (pardon, kein sehr intelligenter Vergleich). 93
Ungeheuer Von Winning Unheimlich dichter, stoffiger Wein mit besten inneren Werten, vielen salzigen und mineralischen Noten, geädert von einer lebendigen, nicht rohen Säure: bringt Riesling auf den Punkt. 93
Idig A. Christmann Idig ist die wohl wärmste Lage der Mittelhaardt, entsprechend opulent fällt der Wein aus: hochreife Beere mit Aromen von reifem Apfel, Grapefruit und Orangen-Geleefrucht, dicht gewoben, viel Extrakt, hohe weinige Säure – gebändigte Urgewalt. 93
Kirchenstück Geh. Rat Dr. von Bassermann-Jordan Gut fundierter, ja muskulöser Wein mit seidiger Stofffülle, festem Säurekern, im Bouquet viel Zitrus und Mineralik, schon gut zusammengewachsen, spannend. 92
Mandelgarten A. Christmann Sehr würziger Buntsandstein-Riesling, fester Kern mit satter Frucht und subtiler Mineralität: kraftvoller, aber nicht behäbiger Riesling, dessen perfekte Balance schon jetzt spürbar ist. 92
Steinbuckel Knipser Reife Beere, leicht schotige Würze, viel Extrakt: noch in sich gekehrter Wein, wird aber mit Sicherheit ein großes GG. 92
Kirchenstück Acham-Magin Vanillig-weich mit viel Grapefruit und Birne in der Nase, kontrollierte Säure, guter Körper: sehr eleganter Wein. 92
Ungeheuer Dr. Bürklin-Wolf Erstaunlich geschmeidig und weich, schon im Bouquet zartfruchtig-würzig, im Inneren fein abgestuft: scheint sich schon gefunden zu haben. 92
Kalkofen Von Winning Auffallend dichter, fast distinguierter Wein der höchsten Riesling-Klasse, pikante Säure, durch Reife und Extrakt gut abgepuffert, nie mainstreamig. 92
Kieselberg Von Winning Erstes Großes Gewächs von dieser Lage: schon in der Nase üppig mit Aprikosen- und Grapefruit-Aromen, dazu viel mineralische und ein bisschen vanillige Würze, sehr kräftig, viel Stoff, sehr gut gelungen. 92
Langenmorgen Von Winning Schon relativ zugängliches GG mit schöner, ausdrucksvoller Frucht, zarter Würze, durch Extrakt und Schmelz fast etwas gefällig wirkend, sehr gelungen. 92
Reiterpfad A. Christmann Viel warme, reife Frucht schon in der Nase, am Gaumen druckvoll mit geschliffener Säure und viel Schmelz: geschmeidig-elegant bei bester Substanz. 92
Kalmit Kranz Fast puristischer, feinmineralischer Wein mit viel Würze, vielen Bodennoten, wenig Schmelz, dabei straff gewoben, schnörkellos, authentisches Terroir. 92
Mandelpfad Knipser Saftig, rund, dicht gewoben, vollgepackt mit Frucht und (milder) Würze, nicht überladen, eher geschmeidig: gutes Beispiel für die sprichwörtliche Knipser’sche Eleganz. 91
Burgweg „Im großen Garten“ Philipp Kuhn Reife, ins Tropische gehende Frucht, weich und in einem Meer von Extrakt schwimmend: noch verschlossener, aber vielversprechender Wein. 91
Pechstein Dr. Bürklin-Wolf Sehnig, erdig, vegetabil mit phenolischen Noten: derzeit uninteressant, kämpft noch mit sich selbst – aber das kennt man ja von Bürklin-Wolf, nach 4 Jahren steht ein großer Wein im Glas. 91?
Ungeheuer Geh. Rat Dr. von Bassermann-Jordan Weinig mit vielen Facetten von reifem Apfel über Pfirsich bis zu rauchigem Granit und salzigen Algen, dabei viel süßer Schmelz: schon früh in guter Form (wie so viele Bassermann-Weine). 91
Kieselberg Georg Mosbacher Duftig reduktiver Riesling mit vielen obstigen Aromen, ein wenig Mineralik, weiche Texturen, gezähmte Säure. 91
Langenmorgen A. Christmann Kräftiger, dicht gewobener Wein mit weichen Texturen, pikanter, aber gut verschmolzener Säure und eindrucksvoller, hintergründiger Mineralik: sehr präziser Wein. 91
Reiterpfad Reichsrat von Buhl Auch von Buhls Reiterpfad ist sehr trocken, fast spröde mit erdig-fruchtigen Noten, aber kräftiger Struktur: vielleicht authentisch, aber derzeit noch kein Genuss. 91?
Spiess Von Winning Schmelzig-weich mit kräftigem Körper, viel saftiger Steinobst-Frucht und zarter Kräuterwürze: toller Wein aus einer Großen Lage mitten im Reiterpfad. Restsüße am oberen Ende. 91
Gaisböhl Dr. Bürklin-Wolf Mächtiger, mitreißender Riesling aus einer sehr warmen Lage, noch etwas klobig wirkend mit ruppiger Säure, doch mit festem Kern: ungeschliffener Rohdiamant. 91?
Hölle Theo Minges Rassiger, eher schlanker Wein mit ungekappter Säure, im Inneren sehr fein, subtil und nachhaltig: ungeschminkter, wenig abgerundeter Wein, derzeit schwierig zu trinken, dürfte aber nach ein paar Jahren eines der elegantesten Pfälzer GG sein. 91
Steinbuckel Philipp Kuhn Relativ rassig und schlank, mehr grüner Apfel als gelbe Früchte, etwas monothematisch. 90
Kirschgarten Philipp Kuhn Reife Beere mit Anklängen an Mandarine und Grapefruit, am Gaumen apfelige Säure und viel Mineralik: kühler, noch etwas verhaltender Wein, hat aber Potenzial. 90
Herrenberg Pfeffingen – Fuhrmann-Eymael Leicht vanillig mit Unternoten von nassem Kiesel und feuchter Erde, viel Substanz, geschliffene Säure, elegant. 90
Pechstein Geh. Rat Dr. von Bassermann-Jordan Expressiv fruchtig mit vielen Steinobst-Noten, aber auch feiner, leicht rauchiger Mineralik: Bassermanns Paradewein, wie immer sehr attraktiv und schon gut antrinkbar. 90
Freundstück Georg Mosbacher Sehr ausgewogener, gut gemachter Wein, zartfruchtig, feingliedrig, mildwürzig mit subtilen mineralischen Noten und ohne viel Ballast. 90
Ungeheuer Georg Mosbacher Attraktiver, schon gut antrinkbarer Wein, der viel herzeigt: Tiefe, feine Mineralität, packende Säure. 90
Jesuitengarten Geh. Rat Dr. von Bassermann-Jordan Feinfaseriger, sehr reduktiver Wein mit glatter, geschliffener Frucht, viel gelbes Steinobst, aber auch viel basaltische Mineralität, strahlende Säure, nervig: noch nicht richtig in Form. 90
Jesuitengarten Reichsrat von Buhl Zupackender Wein mit herzhafter Säure und viel innerer Komplexität, aber noch völlig unentwickelt, verschlossen: schwer zu beurteilen; wirkt derzeit nicht so elaboriert wie die anderen Jesuitengarten GG. 90?
Hohenmorgen Geh. Rat Dr. von Bassermann-Jordan GG mit kraftvoller mineralischer Struktur, geschliffener Säure, Aromen von reifem Apfel und Mirabellen, stilistisch auf Frische und Frucht setzend. 90
Hohenmorgen Dr. Bürklin-Wolf Sich noch im Selbstfindungsprozess befindlicher Wein, erkennbar reich und mineralisch, mit noch rauher Säure und vielen rustikalen Noten – mal sehen, was aus diesem GG wird. 90?
Langenmorgen Dr. Bürklin-Wolf Kräftig, stoffig, leicht kräuterwürzig und mit vielen rustikalen Elementen: druckvoller, saftiger Wein aus einer kühlen Buntsandsteinlage, noch unfertig, aber gute Prognose. 90?
Michelsberg Karl Schaefer Reifer, sehr runder Wein, stoffig, aber nicht fett, gut eingebundene Säure: erfreulich. 89
Weilberg Pfeffingen – Fuhrmann-Eymael Sehr rassig mit viel Apfelsäure, aber auch viel schmelziger Extrakt: homogener, gut gelungener Wein. 89
Pechstein Acham-Magin Kräftig mit gesunder Substanz, leicht rauchigem Bouquet, feingliedrig im Inneren: insgesamt jedoch etwas schmalspurig. 89
Pechstein Reichsrat von Buhl Vollständig durchgegorener, daher dünner, fast wässrig wirkender Wein, kaum Frucht, kaum Würze, herb und sehnig: ungewöhnliche Stilistik eines neuen Kellermeisters, schwer zu beurteilen, sollte beobachtet werden. 89?
Ungeheuer Reichsrat von Buhl Griffig, fast puristisch, jedenfalls nicht so ausladend wie die anderen GG dieser Lage, leicht phenolische Noten, von schmelzigem Extrakt überlagert: kein leicht zu verstehender Wein. 89?
Kalkofen Geh. Rat Dr. von Bassermann-Jordan Überraschend „fertiger“, gut gewachsener Wein ohne Säureexzesse, dafür mit frischer, fein ziselierter Frucht: ideal für Hier- und Jetzt-Trinker. 89
Herrenberg Karl Schaefer Körperreicher, üppiger Wein mit viel Struktur, aber auch mit einigen Kanten, noch etwas tapsig unterwegs. 88
Jesuitengarten Acham-Magin Etwas zu mager und rustikal für ein GG: glanzloser, spannungsarmer Wein. 88
Jesuitengarten Georg Mosbacher Guter Ausgangsstoff, aber wenig Spannung: gekappte Säure. 88
Reiterpfad Bergdolt – St. Lamprecht Mittlerer Körper, moderate Säure, ausgewogen: gut gemachter, aber kein großer Wein. 88
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Autor

Jens Priewe
Jens Priewe
Jens Priewe hat viele Jahre als Politik- und Wirtschaftsjournalist gearbeitet, bevor er auf das Thema Wein umsattelte. Er schreibt Kolumnen für den Feinschmecker und für das schweizerische Weinmagazin Merum. Für den Weinkenner, dessen Gesellschafter er ist, hat er seit der Gründung über 200 Artikel beigesteuert. Außerdem ist er Verfasser mehrerer erfolgreicher Weinbücher (u. a. „Wein – die grosse Schule“, „Grundkurs Wein“). Er stammt aus Schleswig-Holstein, lebt aber seit fast 40 Jahren in München.

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