Gambero Rosso 2014, Teil 1: die neuen 3-Gläser-Weine

Gambero Rosso 2014
Die neue Ausgabe des italienischen Weinführers Gambero Rosso erscheint im November (bzw. im Dezember auf Deutsch). Wir veröffentlichen schon jetzt die Vorabliste der 3-Gläser-Weine, also die jetzt in den Handel kommenden Top-Gewächse jeder Region, mit Kommentaren von Jens Priewe.

Nur tröpf­chen­wei­se wer­den die Namen der Wei­ne bekannt, die die Tes­ter des Gam­be­ro Rosso, des maß­geb­li­chen und auf­la­gen­stärks­ten Füh­rers durch den Dschun­gel ita­lie­ni­scher Wei­ne, mit den begehr­ten 3 Glä­sern aus­ge­zeich­net haben. Regi­on für Regi­on lüf­tet die in Rom ansäs­si­ge Redak­ti­on das Geheim­nis der Bes­ten. Die 2-Gläser- und 1-Glas-Weine wer­den samt aus­führ­li­cher Beschrei­bun­gen erst im Novem­ber bekannt, wenn der Füh­rer in gedruck­ter Form im Han­del ist. In Deutsch­land soll der Gam­be­ro Rosso im Dezem­ber erscheinen.

Weinkenner.de ver­öf­fent­licht im ers­ten Teil die Lis­ten der 3-Gläser-Weine von der Emi­lia Roma­gna bis nach Sizi­li­en. Die rest­li­chen Regio­nen, etwa Tos­ka­na und Pie­mont, erschei­nen in der nächs­ten Woche.


2010 Alba­na di Roma­gna Pas­si­to Regi­na di Cuo­ri Ris., Gallegati
2012 Lam­brusco di Sor­ba­ra del Fon­da­to­re, Chiar­li 1860
2012 Lam­brusco di Sor­ba­ra Rimos­so, Can­ti­na del­la Volta
2012 Lam­brusco di Sor­ba­ra V. del Cris­to, Cavic­chio­li U. & Figli
2012 Reg­gi­a­no Lam­brusco Con­cer­to, Erme­te Medi­ci & Figli
2010 San­gio­ve­se di Roma­gna I Pro­bi di Papia­no Ris.,Villa Papiano
2011 San­gio­ve­se di Roma­gna Lon­gi­a­no Pri­mo Seg­no, Vil­la Venti
2011 San­gio­ve­se di Roma­gna Sup. Lim­bec­ca, Pao­lo Francesconi
2010 San­gio­ve­se di Roma­gna Sup. Nato­Re Ris., Maria Galassi
2012 San­gio­ve­se di Roma­gna Sup. Ora, San Patrignano
2010 San­gio­ve­se di Roma­gna Sup. V. del Gene­ra­le Ris., Caset­to dei Mandorli


Kom­men­tar Jens Prie­we: Der rote San­gio­ve­se di Roma­gna ist sicher der wich­tigs­te Wein die­ser mit­tel­ita­lie­ni­schen Regi­on, die mehr für Bal­sam­es­sig und Par­me­san­kä­se als für Wein berühmt ist. Man­gels Erfah­rung mit die­sen Wei­nen kann ich die Aus­wahl schwer kom­men­tie­ren. Auf­fäl­lig ist immer­hin, dass jetzt nicht nur Riserva-Weine, son­dern auch ein­fa­che Sangiovese-Gewächse 3-Gläser-würdig sind. Auch wäre vor fünf Jah­ren ein Gam­be­ro Rosso-Tester noch hoch­kant aus der Ver­kos­tungs­kom­mis­si­on geflo­gen, wenn er einen Lam­brusco in die höchs­te Kate­go­rie hät­te heben wol­len. Jetzt haben gleich drei die­ser schäu­men­den Rot­wei­ne die 3 Glä­ser bekom­men! Die Her­ren des Gam­be­ro Rosso haben wohl gemerkt, dass sie ein wenig hin­ter der Zeit herhinken.

LATIUM


2011 Bac­ca­ros­sa, Pog­gio Le Volpi
2011 Cesa­ne­se del Piglio Roma­ni­co, Colet­ti Conti
2011 Feren­ta­no, Falesco
2011 Mon­ti­a­no, Falesco
2012 Pog­gio del­la Cos­ta, Ser­gio Mottura


Kom­men­tar Jens Prie­we: Lati­um gehört, was Initia­ti­ve und Qua­li­täts­stre­ben angeht, sicher zu den Schluss­lich­tern im Geleit­zug der ita­lie­ni­schen Regio­nen (dar­an ändert auch nichts, dass Rom, die Haupt­stadt Lati­ums, nun sei­ne eige­ne Appel­la­ti­on bekom­men hat). Was der Gam­be­ro Rosso in sei­ner neu­en Aus­ga­be prä­miert hat, sind die übli­chen Ver­däch­ti­gen, bei denen man schon in der Ver­gan­gen­heit zwei­feln konn­te, ob deren Wei­ne wirk­lich wert sind, was die Prä­mie­rung ver­heißt. Leer aus­ge­gan­gen ist dies­mal die Tenu­ta di Fiorano, eines der Lieb­lings­wein­gü­ter des frü­he­ren Gambero-Rosso-Chefs Danie­le Cer­nil­li, der mitt­le­rer­wei­le aus­ge­schie­den ist.

ABRUZZEN


2010 Mon­te­pul­cia­no d’Abruzzo Coc­cia­paz­za, Tor­re dei Beati
2010 Mon­te­pul­cia­no d’Abruzzo Col­li­ne Tera­ma­ne Adra­no, Vil­la Medoro
2009 Mon­te­pul­cia­no d’Abruzzo Col­li­ne Tera­ma­ne Nero­mo­ro Ris., Bru­no Nicodemi
2010 Mon­te­pul­cia­no d’Abruzzo I Vasa­ri, F.lli Barba
2010 Mon­te­pul­cia­no d’Abruzzo Mari­na Cve­tic, Masciarelli
2012 Mon­te­pul­cia­no d’Abruzzo Nativ­ae, Tenu­ta Ulisse
2009 Mon­te­pul­cia­no d’Abruzzo Ris., Castorani
2008 Mon­te­pul­cia­no d’Abruzzo Ris., Contesa
2011 Peco­ri­no, Lui­gi Catal­di Madonna
2012 Peco­ri­no, Tiberio
2011 Treb­bia­no d’Abruzzo, Valentini
2010 Treb­bia­no d’Abruzzo C’Incanta, Can­ti­na Tollo
2011 Treb­bia­no d’Abruzzo V. di Capestra­no, Val­le Reale


Kom­men­tar Jens Prie­we: Das Mas­sen­wein­land Abruz­zen mit 13 Ein­trä­gen in der 3-Gläser-Liste? Nach mei­ner Mei­nung gerecht­fer­tigt! Neben der indus­tri­el­len Wein­pro­duk­ti­on (hier nur noch mit einem Alibi-Wein der Can­ti­no Tol­lo ver­tre­ten ist) hat sich eine leben­di­ge und ambi­tiö­se Pri­vat­weinsze­ne eta­bliert, die höchst respek­ta­ble Wei­ne erzeugt, und zwar weiß (Treb­bia­no und Peco­ri­no) als auch rot (Mon­te­pul­cia­no). Eini­ge der wich­tigs­ten Aufsteiger-Namen fin­det man unter den Prä­mier­ten (z. B. Tor­re dei Bea­ti, Fratel­li Bar­ba, Ulis­se). Man kann strei­ten, ob alle die­se Wei­ne in die höchs­te Kate­go­rie gehö­ren. Aber ange­sichts der Infla­ti­on der 3-Gläser-Weine dür­fen ruhig 13 aus den Abruz­zen kom­men (auch wenn ich per­sön­lich ger­ne einer der Mon­te­pul­cia­no von Zac­ca­gni­ni und den Treb­bia­no von Pas­set­ti gern unter den Sie­gern gehabt hätte).

APULIEN


2010 Cas­tel del Mon­te Rosso Vigna Peda­le Ris., Torrevento
2010 Gioia del Col­le Muro Sant’Angelo Con­tra­da Bar­bat­to, Chiaromonte
2010 Gioia del Col­le Pri­mi­tivo 17, Polvanera
2011 Gioia del Col­le Pri­mi­tivo Et. Ros­sa, Plantamura
2010 Mas­se­ria Li Veli, Mas­se­ria Li Veli
2011 Meru­la, Carvinea
2010 Pri­mi­tivo di Man­du­ria Duni­co, Racemi
2011 Pri­mi­tivo di Man­du­ria Es, Gian­fran­co Fino
2010 Pri­mi­tivo La Signo­ra, Morella
2010 Sali­ce Salen­ti­no Rosso Ris., Leo­ne de Castris
2010 Sali­ce Salen­ti­no Rosso Sel­va­ros­sa Ris., Can­ti­ne Due Palme
2011 Tor­ci­co­da, Tormaresca
2011 Tor­re Tes­ta, Rubino


Kom­men­tar Jens Prie­we: Apu­li­en befin­det sich im Auf­wind, stel­len die Gambero-Rosso-Tester fest. Rich­tig. Aber vor allem wegen sei­ner unkom­pli­zier­ten Weiß-, Rosé- und Rot­wei­ne, nicht wegen sei­ner schwe­ren, teu­ren Rot­wei­ne. Das meis­te, was die Tes­ter des Gam­be­ro Rosso mit 3 Glä­sern ver­se­hen haben, schmei­chelt den Pro­du­zen­ten, geht aber am Geschmack und der Zah­lungs­be­reit­schaft der Wein­trin­ker vor­bei. Aus­nah­men sind Tor­revent­os Vigna Peda­le und der Sel­va­ros­sa Can­ti­na Due Pal­me, die bei­de Best­sel­ler in Deutsch­land sind. Auch die rest­sü­ßen Primitivo-Weine erfreu­en sich gro­ßer Beliebt­heit – aller­dings nur in der 6- bis 8 Euro-Version, weni­ger in der 15 Euro-Luxusklasse. Als Demons­tra­ti­ons­ob­jek­te für das, was im hei­ßen Süden alles mög­lich ist, stel­len die prä­mier­ten Wei­ne einen guten Quer­schnitt dar. Die Stär­ken Apu­li­ens lie­gen jedoch bei ande­ren Wei­nen und Weinstilen.

BASILIKATA


2009 Aglia­ni­co del Vul­tu­re Don Ansel­mo, Paternoster
2010 Aglia­ni­co del Vul­tu­re La Fir­ma, Can­ti­ne del Notaio
2010 Aglia­ni­co del Vul­tu­re Re Man­fre­di, Terre degli Svevi
2011 Aglia­ni­co del Vul­tu­re Tito­lo, Ele­na Fucci


Kom­men­tar Jens Prie­we: End­lich die ihm gebüh­ren­de Aner­ken­nung: der rote La Fir­ma aus dem wohl bes­ten Wein­gut der gesam­ten Zone, der Can­ti­ne del Notaio. Die ande­ren Prä­mier­ten sind die übli­chen Ver­däch­ti­gen. Nur Rino Bot­te und sein famo­ser Mac­a­ri­co feh­len nach mei­ner Meinung.

KALABRIEN


2011 Cirò Rosso Duca San­fe­li­ce Ris., Librandi
2012 Gri­sa­ra, Rober­to Ceraudo
2011 Masi­no, iGreco
2012 Mos­ca­to Pas­si­to, Lui­gi Viola


Kom­men­tar Jens Prie­we: Kala­bri­en kom­men Mas­sen von preis­wer­ten Weiß- und Rosé­wei­nen, die weder für drei noch für zwei Glä­ser tau­gen, aber herr­lich unkom­pli­ziert sind und viel­fach genau den Nerv der Kon­su­men­ten tref­fen. Scha­de, dass die­ser Wein­typ in den Füh­rern unter den Tisch fällt. Der Gri­sa­ra aus der ein­hei­mi­schen Pecorello-Traube ist auch so ein Wein – aller­dings auf höhe­rem Niveau und nicht ganz so preis­wert. Schö­ner Wein – aber müs­sen es gleich 3 Glä­ser sein? Cer­au­dos Rote wären viel­leicht geeig­ne­te­re Kan­di­da­ten. Auch der größ­te Teil der kala­bri­schen Rot­wei­ne ist wun­der­bar fruch­tig, ohne mit viel Tan­nin befrach­tet zu sein. Doch vie­le Pro­du­zen­ten haben den Ehr­geiz, es den gro­ßen Rot­wei­nen der Tos­ka­na und des Pie­mont gleich­zu­tun. Vie­le ihrer Wei­ne sind nur gequält, ganz abge­se­hen davon, dass der Markt für sol­che Barrique-Schwergewichte sehr über­schau­bar ist. Der Masi­no von iGre­co gehört auch in die­se Kate­go­rie, stellt aber eines der weni­gen gelun­ge­nen Exem­pla­re dar. Libran­dis Duca San Feli­ce ist in die­ser Hin­sicht eher mode­rat. Dass es ihn getrof­fen hat, ist okay. Und auch preis­lich besitzt die­se Riser­va aus auto­chtho­nen Gaglioppo-Trauben eines der bes­ten Preis-/Leistungsverhältnisse Ita­li­ens. Den süßen Mos­ca­to Pas­si­to braucht dage­gen niemand.

SIZILIEN


2012 Bian­co Mag­gio­re, Can­ti­ne Rallo
2010 Con­tea di Sclafani Caber­net Sau­vi­gnon, Tas­ca d’Almerita
2011 Con­tra­da G, Passopisciaro
2011 Etna Bian­co “A’ Pud­dara“, Tenu­ta di Fessina
2011 Etna Bian­co „Arcu­ria“, Graci
2009 Etna Bian­co Sup. „Pie­t­ra­ma­ri­na“, Benanti
2011 Etna Rosso „Feu­do“, Girola­mo Russo
2011 Etna Rosso „San­to Spi­ri­to“, Tenu­ta del­le Terre Nere
2010 Etna Rosso „V. Bar­ba­gal­li“, Pietradolce
2011 Frapp­a­to „Caro­li­na Maren­go“, Feu­di del Pisciotto
2011 Il Frapp­a­to, Occhipinti
2010 Mal­va­sia del­le Lipa­ri Pas­si­to Ris., Hauner
1985 Mar­sa­la Sup. Ambra Semi­sec­co Ris., Car­lo Pellegrino
2010 Noto „San­ta Ceci­lia“, Planeta
2011 Pas­si­to di Pan­tel­le­ria „Ben Ryé“, Donnafugata
2011 Rosso del Sopra­no, Palari
2011 Sàga­na, Cusumano
2011 Saia, Feu­do Maccari
2011 Sant­agos­ti­no Rosso „Baglio Sorìa“, Firriato


Kom­men­tar Jens Prie­we: Mit 19 Wei­nen ist Sizi­li­en dies­mal im Gam­be­ro Rosso recht gut reprä­sen­tiert. Natür­lich sind die­se 19 Wei­ne nur die schil­lern­de Spit­ze der Pro­duk­ti­on. Erfolg­reich ist Sizi­li­en mit ande­ren Wei­nen, den leich­ten medi­ter­ra­nen Wei­ßen und vor allem den herr­lich fruch­ti­gen Rot­wei­nen, die in guter Qua­li­tät und in gro­ßen Men­gen zu nied­ri­gen Kos­ten pro­du­ziert wer­den kön­nen. Vie­le der 19 Super-Weine kom­men aus Gütern, die biologisch-organisch arbei­ten (im trocken-heißen Sizi­li­en ist der Scha­dens­druck aller­dings wesent­lich gerin­ger als im feucht-warmen Mit­tel­eu­ro­pa, es muss ein­fach weni­ger gespritzt wer­den). Außer­dem stam­men bis auf den groß­ar­ti­gen Caber­net Sau­vi­gnon von Tas­ca d’Almerita alle Wei­ne von autochthon-sizilianischen Reben. In der Lis­te der Prä­mier­ten schlägt sich nie­der, dass die Ätna-Weine bei ita­lie­ni­schen Jour­na­lis­ten hoch im Kurs ste­hen. Die Kri­ti­ker glau­ben, dass zumin­dest die Roten bur­gun­di­sche Züge tra­gen. Dass ein höchst ange­sag­tes Wein­gut wie Tenu­ta di Fes­si­na leer aus­geht, erstaunt ein wenig. Erfreu­lich (und durch­aus gerecht­fer­tigt) dage­gen, dass auch ein Mar­sa­la wie­der Gna­de vor den Augen des Gam­be­ro Rosso fin­det. Auch der Lagen-Frappato der jun­gen Ari­an­na Occhip­in­to ist ein wür­di­ger Drei Gläser-Wein. Von Pla­ne­ta, Tas­ca d’Almerita und Don­na­fu­ga­ta hät­ten auch noch ande­re Wei­ne aus deren Sor­ti­ment höchs­te Ehren ver­dient. Nero d’Avola-Spezialisten wie Gul­fi, Mor­gan­te, Baglio del Cris­to di Cam­po­bel­lo sind dies­mal leer ausgegangen.

SARDINIEN


Alg­he­ro Rosso Mar­che­se di Vill­ama­ri­na ’08 Tenute Sel­la & Mosca
Bar­rua ’10 Agri­co­la Punica
Can­no­nau di Sar­de­gna Dule Ris.’10 Giu­sep­pe Gabbas
Can­no­nau di Sar­de­gna Mamut­ho­ne ’11 Giu­sep­pe Sedilesu
Can­no­nau di Sar­de­gna Ris. ’11 Pala
Can­no­nau di Sar­de­gna Sile­no Ris. ’10 Fer­ruc­cio Deiana
Can­no­nau di Sar­de­gna Vinìo­la Ris. ’10 Can­ti­na Dorgali
Capi­che­ra ’11 Capichera
Carigna­no del Sul­cis Is  Are­nas Ris. ’09 Sar­dus Pater
Carigna­no del Sul­cis Sup. Terre Bru­ne ’09 Can­ti­na di Santadi
Semid­a­no di Mogo­ro Sup. Puis­tèris ’10 Can­ti­na di Mogo­ro – Il Nuraghe
Tur­ri­ga ’09 Argiolas
Ver­men­ti­no di Gal­lu­ra Sup. Scia­la ’12 Surrau


Kom­men­tar Jens Prie­we: Viel Can­no­nau, aber wenig Neu­es in Sar­di­ni­en. Fer­ruc­cio Dei­a­nas Can­no­nau und der Mario Pala haben zum ers­ten Mal die höchs­ten Ehren errun­gen: übri­gens zwei über­aus preis­wer­te Ver­tre­ter ihrer Kate­go­rie. Die ande­ren Wei­ne sind Wie­der­ho­lungs­tä­ter. Nur ein wei­ßer Ver­men­ti­no in der Lis­te? Fol­ge des schwie­ri­gen Jahr­gangs 2012!

1 Kommentar

  • Die Vorab-Listung der aktu­el­len 3-Gläser-Weine fin­de ich toll. Aber kann mir mal jemand sagen, wo ich eine Lis­te der 2-Göäser-Weine erhal­ten kann, gern­ne auch für Vorjahre?

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