Inzwischen sind die 3-Gläser-Weine der letzten, noch fehlenden italienischen Regionen veröffentlicht geworden: Ligurien, Piemont, Umbrien, Latium, Basilikata und Apulien. Wir veröffentlichen die kompletten Listen und die Kommentare dazu von Jens Priewe.
LIGURIEN
Colli di Luni Vermentino Costa Marina 2011 – Lambruschi
Colli di Luni Vermentino Etichetta Nera 2011 – Lunae Bosoni
Riviera Ligure di Ponente Pigato 2011 – Fontanacota
Riviera Ligure di Ponente Pigato Albium 2010 – Poggio dei Gorleri
Riviera Ligure di Ponente Vermentino Aimone 2011 – BioVio
Rossese di Dolceacqua Sup. Vign. Posaù 2010 – Maccario Dringenberg
Kommentar von Jens Priewe: Sechs 3-Gläser-Weine aus Ligurien – wow! Statistisch betrachtet ein überragendes Ergebnis für die kleine Küstenregion, die von der französischen Grenze bis zur Grenze der Toskana reicht. Allerdings müssen die Gambero Rosso-Tester diesmal mit der Lupe unterwegs gewesen sein. Denn die Mengen, in denen die Weine Liguriens erzeugt werden, sind homöopathisch klein. Unstrittig ist, dass es zahlreiche Kleinwinzer gibt, die auf mühsam errichteten Terrassenweinbergen herrlich mineralische, ja seelenvolle Weißweine erzeugen, egal ob aus Pigato- oder Vermentino-Trauben. Die meisten werden in den Restaurants zwischen San Remo, Genua und La Spezia getrunken. Nach Deutschland gelangen sie höchstens im Kofferraum von Privatleuten. Ich sehe das Votum des Gambero Rosso für Ligurien daher vor allem als Statement an: lokale Weinproduktion auf hohem Niveau. Die Differenz der prämierten Weine zu den nachfolgenden Weinen sei oft hauchdünn gewesen, betonen die Tester. Und sie betonen auch, dass die fruchtigen, leicht jodigen Rotweine aus Ormeasca und Dolceacqua eigentlich mehr Anerkennung verdient hätten. Stimmt.
PIEMONT
Alta Langa Brut Zero Cantina Maestra 2006 – Serafino Enrico
Barbaresco 2009 – Gaja
Barbaresco Asili 2009 – Ca‘ del Baio
Barbaresco Asili Riserva 2007 – Giacosa Bruno
Barbaresco Asili Vecchie Vigne 2007 Roagna – I Paglieri
Barbaresco Borgese 2009 – Busso
Barbaresco Camp Gros Martinenga 2008 – Tenute Cisa Asinari dei Marchesi di Grésy
Barbaresco Currà 2008 – Sottimano
Barbaresco Manzola 2008 – Nada Fiorenzo
Barbaresco Morassino 2009 – Cascina Morassino
Barbaresco Ovello Vigna Loreto – 2009 Rocca Albino
Barbaresco Pora Riserva 2007 – Produttori del Barbaresco
Barbaresco Rabajà 2009 – Rocca Bruno
Barbera d’Alba Bric du Luv – 2010 Ca‘ Viola
Barbera d’Alba MonBirone 2010 – Monchiero Carbone
Barbera d’Asti Superiore Nizza Acsé 2009 – Scrimaglio
Barbera d’Asti Superiore Nizza La Court 2009 – Chiarlo Michele
Barbera d’Asti Superiore Nizza La Crena 2009 – Vietti
Barbera d’Asti Superiore Nizza Romilda XII 2009 – Arbiola
Barbera del Monferrato Casalese Superiore Bricco Battista 2009 – Accornero
Barolo Bricco Cerretta 2006 – Altare
Barolo Bricco Sarmassa 2008 – Brezza
Barolo Bussia Riserva 2004 – Pianpolvere Soprano
Barolo Campe‘ 2008 – La Spinetta
Barolo Cannubi Boschis 2008 – Sandrone
Barolo Cerretta Luigi Baudana 2008 – Vajra
Barolo Ciabot Mentin 2008 – Clerico
Barolo Ginestra Riserva 2006 – Conterno Paolo
Barolo Granbussia Riserva 2005 – Conterno Aldo
Barolo La Serra 2008 – Rosso Giovanni
Barolo Liste 2007 – Borgogno
Barolo Marenca 2008 – Pira Luigi
Barolo Monfortino Riserva 2005 – Conterno Giacomo
Barolo Monvigliero 2007 – Bel Colle
Barolo Monvigliero 2008 – Scavino Paolo
Barolo Ornato 2008 – Pio Cesare
Barolo Prapò 2008 – Schiavenza
Barolo Rapet 2008 – Ca‘ Romé
Barolo Ravera 2007 – Roddolo Flavio
Barolo Rocche 2008 – Vietti
Barolo San Lorenzo 2008 – Alessandria F.lli
Barolo San Rocco 2008 – Azelia
Barolo Sarmassa 2008 – Marchesi di Barolo
Barolo Terlo Ravera 2008 – Abbona Marziano
Barolo Vigna Elena Riserva 2006 – Cogno
Barolo Vigna Rionda Riserva 2006 – Massolino
Barolo Vignolo Riserva 2006 – Cavallotto
Barolo Villero 2008 – Brovia
Boca 2008 – Le Piane
Carema Etichetta Bianca Riserva 2008 – Cantina Produttori Nebbiolo di Carema
Carema Etichetta Nera 2008 – Ferrando
Colli Tortonesi Timorasso Fausto 2010 – Vigne Marina Coppi
Derthona Montecitorio 2010 – Vigneti Massa
Dogliani Bricco San Bernardo 2009 – Bricco del Cucù
Dogliani Cursalet 2011 – Gillardi
Dogliani Superiore Vigna Tecc 2010 – Poderi Einaudi
Dolcetto di Ovada Superiore Du Riva 2009 – Tacchino
Erbaluce di Caluso La Rustìa 2011 – Orsolani
Erbaluce di Caluso Le Chiusure 2011 – Favaro
Erbaluce di Caluso Passito Alladium Passito 2006 – Cieck
Gattinara San Francesco 2008 – Antoniolo
Gavi del comune di Gavi Minaia 2011 – Bergaglio Nicola
Gavi del comune di Gavi Monterotondo 2010 – Villa Sparina
Ghemme Riserva 2007 – Torraccia del Piantavigna
Langhe Bianco Hérzu 2010 – Germano Ettore
Lessona Omaggio a Quintino Sella 2006 – Sella
Monferrato Rosso La Mandorla 2009 – Spertino Luigi
Monferrato Rosso Sul Bric 2010 – Martinetti
Moscato d’Asti Tenuta del Fant 2011 – Tenuta Il Falchetto
Moscato d’Asti Vigna Vecchia 2011 – Ca‘ d’Gal
Nebbiolo d’Alba Cumot 2009 – Bricco Maiolica
Piemonte Chardonnay Monteriolo 2008 – Coppo
Roero Braja Riserva 2009 – Deltetto
Roero Giovanni Almondo Riserva 2009 – Almondo
Roero Sudisfà Riserva 2009 – Negro
Kommentar von Jens Priewe: Die Piemont-Liste ist gespickt mit Namen, die für hohe und höchste Qualität in der Region stehen. Insofern ist die Auswahl der Juroren ein gutes Spiegelbild der Realitäten im Piemont. Natürlich wird man den einen oder anderen Produzenten in der Siegerliste vermissen. Beim Barolo etwa Roberto Voerzio, Giuseppe Rinaldi, Parusso oder Chiara Boschis, beim Barbera d’Asti die Weine von Braida, Hilberg-Pasquero sowie den Pomorosso von Coppo, der in den vergangenen zwanzig Jahren häufig der beste Wein in seiner Kategorie war. Dafür ist beim Barbaresco einer der hoffnungsvollsten Aufsteiger endlich gebührend gewürdigt worden: Roagna – I Paglieri. Bei anderen Weinen ist man überrascht, dass sie in der Hitliste gelandet sind. Aber wer hat das Piemont schon in seiner ganzen Breite verkostet und weiß es besser? Nur sehr wenige. Auch ich nicht. So muss ich zugeben, die Weine von Tenuta dell’Arbiola, Bricco del Cucù, Ca‘ d‘ Gal, Ca‘ Rome‘, Cascina Morassino und Cieck gar nicht zu kennen oder schon lange nicht mehr verkostet zu haben. Alle haben die 3 Gläser zum ersten Mal bekommen. Von einige anderen prämierten Weinen weiß ich aber, dass sie aus Weintrinkersicht nicht das repräsentieren, was man von einem 3-Gläser-Wein erwartet. Dazu gehören, mit Verlaub, der Riesling Herzù von Ettore Germano und die Erbaluce-Weißweine. Hier haben die Gambero Rosso-Tester wohl mehr ein Zeichen setzen als die tatsächliche Qualität belohnen wollen. So wie die Herren aus Rom sich im Gegensatz zu den vergangenen Jahren diesmal beim weißen Arneis zurückgenommen und keinen einzigen Wein dieser Sorte prämiert haben, so wird die derzeitige Begeisterung für die neuen Weißweine im Piemont vermutlich schon bald der Ernüchterung weichen. Stolz sind die Gambero Rosso-Tester auf die vier Dolcetto, denen sie für höchste Weihen haben zukommen lassen. Ich persönlich bin diesbezüglich skeptisch, allerdings mehr aus „weinphilosophischen“ als aus Gründen der Qualität: Ich bezweifele, dass es sinnvoll ist, aus dem Dolcetto einen langlebigen Wein mit der Struktur eines Barolo zu machen, wie es die vier Dolcetto-Erzeuger tun. Für Freaks mögen solche Weine interessant sein, für den Markt sind sie völlig uninteressant.
UMBRIEN
Cervaro della Sala 2010 – Castello della Sala
Colli Perugini Rosso L’Andrea 2008 – Monte Vibiano Vecchio
Montefalco Sagrantino 2008 – Antonelli
Montefalco Sagrantino 25 Anni 2008 – Caprai
Montefalco Sagrantino Campo alla Cerqua 2008 – Tabarrini
Montefalco Sagrantino Colleallodole 2009 Antano Milziade – Fattoria di Colle Allodole
Montefalco Sagrantino Pozzo del Curato 2009 – Villa Mongalli
Orvieto Classico Superiore IL 2011 – Decugnano dei Barbi
Orvieto Classico Superiore Terre Vineate 2011 – Palazzone
Torgiano Rosso Vigna Monticchio Riserva 2007 – Lungarotti
Kommentar von Jens Priewe: Sehr originell ist die Liste der Prämierten in Umbrien nicht. Aber sie stimmt. Orvieto mit seinen Weißweinen, Montefalco mit seinem roten Sagrantino und Torgiano mit Lungarotti – das sind die Leuchttürme in dieser Region. Überraschend ist nur die Auszeichnung für den L’Andrea aus dem Bio-Weingut Monte Vibiano Vecchio, eines der ganz wenigen Betriebe der Welt, die auf der Basis „null CO2-Emissionen“ operieren. Freilich sollte man nicht vergessen, dass es unterhalb des Top-Niveaus Weine gibt, die ökonomisch und „trinktechnisch“ wesentlich interessanter sind als die 3-Gläser-Gewächse. Zum Beispiel der herzhafte (und wohlfeile) Rosso di Montefalco, die Gamay-Weine vom Trasimenischen See und die Weißweine aus der Sorte Trebbiano Spoletino. Aber das werden die Gambero Rosso-Redakteure ihren Lesern vermutlich erklären, wenn der Führer in gedruckter Version erscheint (Februar 2013).
LATIUM
Fiorano Bianco 2010 – Tenuta di Fiorano
Montiano 2010 – Falesco
Frascati Superiore Epos 2011 – Poggio alle Volpi
Poggio della Costa 2011 – Mottura
Kommentar von Jens Priewe: Latium mit seiner Hauptstadt Rom war und ist die blasseste aller italienischen Weinbauregionen – „dazu bestimmt, kommerziell erfolgreiche Massenweine ohne große Persönlichkeit zu erzeugen“, so die Autoren des Gambero Rosso. Denkt man an Weine wie Frascati und Est! Est!! Est!!!, haben sie zweifellos Recht. Doch im Verborgenen blüht auch in Latium der eine oder andere gute Wein. Aufsehen erregt diesmal die Prämierung des weißen Fiorano, einer Grechetto/Viognier-Cuvée aus der südlich von Rom an der Via Appia gelegenen Tenuta di Fiorano. Dieses Weingut genoss in den achtziger Jahren höchstes Ansehen wegen seines Rotweins aus Cabernet Sauvignon und Merlot. Auch wenn der damalige Wein von der heutigen Qualität der großen Cabernets und Merlots aus Bolgheri so weit entfernt war wie Mailand von Palermo, betrachteten ihn die (in Rom ansässigen) Redakteure des Gambero (besonders der frühere Herausgeber Daniele Cernilli) als eine Art lokales großes Gewächs. Dieser Wein wird nun mit Hilfe der Marchesi Antinori wieder neu aufgelegt – die vor zwei Jahren verstorbene Frau von Piero Antinori stammte aus der Familie der Besitzer der Tenuta di Fiorano. Er wird jedoch erst im nächsten Jahr freigegeben. So wurde vorweg schon mal der weiße Fiorano mit drei Gläsern bedacht. Ich habe den Wein noch nicht probiert, weiß nur, dass er biodynamisch erzeugt und im großen Holzfass auf der Feinhefe vergoren und ausgebaut wird. Vielleicht steht er ja dem (für mich exzellenten) Cervaro della Sala aus Orvieto nicht nach. Die Weingüter Sergio Mottura und Poggio Le Volpi sind über die drei Gläser ihrer Weißweine Poggio della Costa (100% Grechetto) und Frascati Superiore Epos (Malvasia/Trebbiano) wahrscheinlich am meisten überrascht: beides sehr sympathische Weine, die zu den preiswertetesten 3-Gläser-Weinen überhaupt gehören. Der rote Montiano aus dem der Familie Cottarella gehörenden Weingut Falesco hat ein Abonnement auf 3 Gläser. Kein Kommentar.
BASILIKATA
Aglianico del Vulture Basilisco 2009 – Basilisco
Aglianico del Vulture Titolo 2010 – Fucci
Balconara 2009 – D’Angelo di Filomena Ruppi
Kommentar von Jens Priewe: Vor fünf Jahren glaubten die Gambero Rosso-Tester, dass die Basilikata mit ihrem Rotwein Aglianico del Vulture „the next big thing“ Italiens sein werde. Nun müssen sie zugeben, sich verschätzt zu haben. Der Markt tendiert zu jungen, fruchtigen Rotweinen ohne großen Tanningehalt und ohne Holzgeschmack. Der Anglianico del Vulture ist das Gegenteil, der gute zumindest. Die hoch konzentrierten, alkoholreichen, weil spät reifenden Rotweine vom Monte Vulture sind für viele Weinfreunde und Gastronomen plötzlich keine Option mehr – tragisch für die bettelarme Region im Süden Italiens. Ich kenne die Basilikata ziemlich gut und weiß, dass es unterhalb des 3-Gläser-Niveaus exzellente Weine mit einem sensationellen Preis-/Leistungsverhältnis gibt, von denen viele in sich „stimmiger“ sind als die manchmal etwas angestrengt wirkenden Spitzenweine. Trotzdem: Auch vom Aglianico del Vulture gibt es mehr als drei Exemplare, die 3-Gläser-würdig sind, etwa der Don Anselmo von Paternoster, der tolle Il Sigillo aus der Cantina del Notaio oder der Macarico von Rino Botte, für mich sowieso der beste, weil burgundischste Wein unter den Aglianico dieser Region. Aber der Gambero Rosso hat anders entschieden: Die Weine von Fucci und Basilisco (zum Imperium von Feudi di San Gregorio gehörend) sind zweifellos würdige 3-Gläser-Vertreter. Den Aglianico aus dem Haus D’Angelo, das in den letzten Jahren durch hoffnungslos veraltete und kaum trinkbare Weine aufgefallen ist, kenne ich nicht. Es heißt, die Ehefrau des Besitzers (Filomena Ruppi) habe diesmal Hand angelegt.
APULIEN
Castel del Monte Vigna Pedale Riserva 2009 Torrevento
Gioia del Colle Primitivo 17 Vigneto Montovella 2009 Polvanera
Gioia del Colle Primitivo Muro Sant’Angelo Contrada Barbatto 2009 Chiaromonte
Nero 2009 Conti Zecca
Primitivo di Manduria Es 2010 Fino Gianfranco
Primitivo Old Vines 2009 Morella
Salice Salentino Casili Riserva 2009 Tenute Meterdomini
Salice Salentino Riserva 2009 Cantele
Salice Salentino Rosso Riserva 2009 Leone De Castris
Salice Salentino Selvarossa Riserva 2009 Cantine Due Palme
Sierma 2009 Carvinea
Torcicoda 2010 Tormaresca
Vendemmia 75 2011 Palamà
Visellio 2010 Tenute Rubino
Kommentar von Jens Priewe: Die 3-Gläser-Weine aus Apulien waren schon früh durchgesickert. Weinkenner.de berichtete bereits am 12. September 2012 darüber. Damals schrieb ich in meinem Kommentar: „Apulien ist ein Dschungel. Jedes Jahr tauchen neue, bislang unbekannte Weingüter auf und beteuern deklamatorisch, dass sie nur Qualität, nichts als Qualität im Sinne haben. Von den neuen Weinen altbekannter Kellereien ganz zu schweigen. Nach meinem Kenntnisstand ist das, was die Inspektoren des Gambero Rosso in Apulien prämiert haben, eine gute Mischung aus Neuem und Bekanntem. Natürlich ist nicht jeder Wein dieser aufstrebenden süditalienischen Region mit den großen Gewächsen des Piemont oder der Toskana auf Augenhöhe. Doch wenn man die Messlatte nicht zu hoch legt, geht die Auswahl im Großen und Ganzen in Ordnung. Wirklich große Weine im nationalen Vergleich gibt es in Apulien sowieso nicht, trotz aller Anstrengungen von Tormaresca (Antinori) und Gianfranco Fini. Dafür kommen aus Apulien viele gute, vor allem preiswürdige Weine. Ich würde in Apulien daher lieber sechs Flaschen guten Primitivo oder Salice Salentino für 6,50 Euro kaufen als eine Flasche Es von Gianfranco Fino für 40 Euro. Pardon.“
Jetzt füge ich noch kurz hinzu: Die Gambero Rosso-Tester scheinen meine Worte nachfühlen zu können. Vin de soif nennen sie die apulischen Weine. Zu Deutsch: Zechweine. Genau das meinte ich, als ich schrieb, dass es in Apulien keine „wirklich großen Weine“ gäbe.
Lieber Herr Priewe,
bezüglich Ihrer Einschätzung der Qualität der ligurischen Weine gebe ich Ihnen recht. Wir sind oft in der Region unterwegs und suchen diese mineralischen Weißweine.
Sie landen allerdings nicht nur in den Kofferräumen von Privatleuten… In unserem Wein Online-Portal http://www.viDeli.de bieten wir z.B. die Weine von Fontanacota an:
http://www.videli.de/Fontanacota/
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Harms