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EU-Reform: Was passiert, wenn die Pflanzrechte abgeschafft werden?

von weinkenner

Wer jedes Jahr treu seinen Riesling, Rioja oder Blaufränkisch kauft, wird nicht verstehen, warum sich wichtige europäische Weinfunktionäre heute in Florenz zu einer Krisensitzung treffen. Warum soll er sich dafür auch interessieren? Er geht davon aus, dass er auch nächstes und übernächstes Jahr, überhaupt in der überschaubaren Zukunft den Wein von seinem Lieblingswinzer oder Händler seiner Wahl bekommt.

In Wirklichkeit kann er sich dessen keineswegs sicher sein. Denn der Weinmarkt ist in Bewegung. Manche sagen: in Aufruhr. Europa steuert nur noch 60 Prozent zur Weltweinproduktion bei. 40 Prozent kommen aus „Drittländern“. Sprich: Chile, Argentinien, Kalifornien, Südafrika, Australien und so weiter. Deren Weine werden wesentlich billiger als die europäischen Weine angeboten, weil die Produktionskosten in diesen Ländern sehr viel niedriger sind.

Billige Drittländer-Weine

Der Anteil der Übersee-Weine, die nach Deutschland kommt, ist zwar gering. Aber die Übersee-Weine behindern sowohl durch ihre Menge als auch durch die niedrigen Preise den Export europäischer Weine. Für umgerechnet 1,50 Euro können weder spanische noch französische noch italienische Weingüter ihre Weine flaschenfertig mit Mehrwertsteuer anbieten. In Chile dagegen bekommt man schon für weniger als 1000 Pesos (das entspricht dem Betrag von 1,50 Euro) einen ordentlichen Cabernet Sauvignon.

Hinzu kommt, dass auch in Europa viel zu viel Wein produziert wird, vor allem in Südeuropa. Dorthin fließt denn auch der größte Teil der EU-Subventionen. Ein Zustand, gegen den andere europäische Länder seit Jahren heftig zu Felde ziehen.

Die Dänin Mariann Fischer Boel, von 2004 bis 2010 Agrarkommissarin in Brüssel, wollte diesen Zustand beenden und legte 2007 einen Reformplan vor, der den europäischen Weinbau wieder konkurrenzfähig machen sollte. Ihre Idee: Die Subventionen drastisch zu reduzieren:

  • die Krisendestillation abzuschaffen (d. h. die Destillation von europäischem Überschusswein zu Industriealkohol). Sie allein verschlingt 600 Millionen Euro jährlich;
  • neue önologische Verfahren zuzulassen, wie sie in Übersee längst Usus sind;
  • sich vom System der Pflanzungsrechte zu trennen, das derzeit verhindert, dass in Europa weitere Weinberge angelegt werden dürfen.

Nach Vorstellung der Dänin sollte es bereits ab 2009 keine Restriktionen mehr geben, neue Weinberge anzulegen. Allerdings müsse dies auf eigenes Risiko hin geschehen, so der Gesetzesentwurf.

Steilvorlage für kapitalkräftige Investoren

Klingt gut und plausibel. Liberale Logik. Tatsächlich hatte Fischer Boel wohl nicht ganz zu Ende gedacht, was eine solche Reform konkret bedeutet. Die Liberalisierung des Pflanzrechts ist in Wirklichkeit eine Steilvorlage für kapitalkräftige Weininvestoren und eine Schein-Chance für qualitätsorientierte, handwerkliche Winzer. Entsprechend hart war der Widerstand, der ihr aus Winzerkreisen der Mitgliedsländer entgegen schlug (die sich freilich auch um ihre Subventionen sorgten).

So wurde, was die Pflanzungsrechte angeht, erst einmal der Umstellungstermin von 2009 auf 2016 verschoben. Danach musste die Dänin selber gehen. Doch die Uhr tickt weiter, und der jetzige Agrarkommissar, ein Rumäne, hat bislang nicht die Absicht erkennen lassen, dass er an der Reform und am Zeitplan etwas zu ändern gedenkt. Doch je näher der Zeitpunkt rückt, desto größer wird die Angst der Weinerzeuger. „Verheerende Auswirkungen für alle Qualitätsweinwinzer“ werde der Wegfall der Pflanzechte haben, sagt zum Beispiel Riccardo Ricci Curbastro, der Präsident der European Federation of Origin Wines (EFOW). Er ist derjenige, der heute nach Florenz eingeladen hat, um mit Kollegen aus Spanien, Portugal, Frankreich und Ungarn über die Deregulierung des Weinsektors zu sprechen.

Versechsfachung der Rioja-Rebfläche

„Ein Wegfall der Pflanzungsrechte hätte verheerende Wirkungen für alle Qualitätsweinwinzer“, prognostiziert er. Und er hat Recht. „Die Rebfläche würde mit großer Wahrscheinlichkeit zunehmen. An der Côtes-du-Rhône rechnen wir mit einem Anwachsen von derzeit 61 000 auf 120 000 Hektar, in der Rioja von 60 000 auf 350 000 Hektar, im Chianti von 17 000 auf 35 000 Hektar – um nur einige Beispiele zu nennen. Die Folgen wären Überproduktion mit der Konsequenz eines Preisverfalls, Verlust von Arbeitsplätzen, Industrialisierung des Produkts Wein, Wertverfall von guten Weinbergslagen.“

Auch für den deutschen Wein hätte die Deregulierung dramatische Folgen. Die Produktionskosten für Wein sind in Deutschland aufgrund der vielen Hügel- und Steillagen extrem hoch. Dutzende von Genossenschaften und Winzern müssten vermutlich aufgeben, weil sie der neuen innereuropäischen Billigkonkurrenz nicht mehr gewachsen wären.

Sicher, nicht allen Winzern, die dann zur Aufgabe gezwungen wären, wird man eine Träne hinterherweinen. Und nicht um jede Rebfläche, die zur Rodung anstände, ist es schade. Aber für die große Zahl der Güter, die wenig verdienen und trotzdem hervorragende Weine keltern, würde die neue EU-Weinmarktregulierung in der geplanten Form die Wucht eines Tsunami haben.

Überleben wird nur, wer kapitalstark ist. Das gilt für Deutschland ebenso wie für andere europäische Länder. Wenn die Billigweinwelle erst einmal übers Land schwappt, werden – von wenigen Spitzenweingütern abgesehen – alle ihre Preise nach unten anpassen müssen. Zwangsläufige Folge: Qualitätsverlust.

Die traditionellen Qualitätswein-Trinker werden also unter der falsch verstandenen Liberalisierung des Weinrechts ebenso zu leiden haben wie die Winzer. Ihr geliebter Rioja heißt dann nur noch so, ist aber nicht mehr derselbe, der er einmal war. Ein Barolo, ein Dão, ein Blaufränkisch, ein Gigondas, ein Chablis ebenfalls nicht mehr.

Übrigens: Ein deutscher Vertreter ist heute nicht in Florenz dabei. Deutschland ist nicht Mitglied im EFOW. Aber der Generalsekretär des Deutschen Weinbauverbandes, Rudolf Nickenig, der die Interessen des deutschen Weins in Brüssel vertritt, hat sich gestern in einer Presseerklärung noch einmal für die Beibehaltung der Pflanzrechte über 2015 beziehungsweise über 2018 hinaus ausgesprochen.

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