Wenn Experten, Händler und Kritiker Wein degustieren, dann, um zu einem möglichst umfassenden und für andere nachvollziehbaren Urteil zu kommen. Sie bewerten Aussehen, Duft und Geschmack, vergeben Punkte. Bei manchen Verkostungen probieren die Profis mehr als 100 Weine am Tag.
Das Schnüffeln am Glas, das Durchkauen und Schlürfen der edlen Tropfen mag auf Laien eher befremdlich wirken, das Ausspucken in Näpfe noch viel mehr. Mit Genuss hat das wenig zu tun. Es ist Arbeit.
Im Privaten indes spricht für Weinliebhaber nichts dagegen, den Wein einfach zu genießen – ohne ihn groß zu hinterfragen. Wer jedoch über das Urteil „lecker“ oder „schmeckt mir“ hinauskommen, seine Sinne schärfen und den Genuss steigern möchte, der sollte versuchen, ganz bewusst auf [intlink id=“22690″ type=“page“]die vielfältigen Gerüche und Geschmacksnoten[/intlink] zu achten und so seine Wahrnehmung zu schulen.
Weinschule
[intlink id=“320″ type=“page“]Die Analyse von Aussehen, Duft und Geschmack[/intlink]
Das Verkosten des Weins ist, technisch betrachtet, ein nüchterner Vorgang. Es geht darum, Aussehen, Duft und Geschmack des Wein zu analysieren und danach zu einem Gesamturteil über den Wein zu kommen. [intlink id=“320″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
Weinschule
[intlink id=“322″ type=“page“]Wein degustieren – eine Arbeit ohne Genusswert?[/intlink]
Wein genießen ist eine Sache, Wein degustieren eine andere. Die Degustation ist Arbeit mit wenig Genusswert – der Wein wird nämlich nicht geschluckt, sondern ausgespuckt. Das Ziel: ein möglichst umfassendes, für sich und andere Menschen plausibles Urteil über einen Wein abzugeben. Manchmal gelingt es, häufig nicht. [intlink id=“322″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
Weinschule
[intlink id=“323″ type=“page“]Die Farbe des Weins[/intlink]
Wein ist Augenlust. Ob leuchtendes Purpurrot oder sattes Bernsteingelb, die Farbe des Weins ist eine Botschaft für die Sinne. Mehr noch: Sie kann durchaus etwas über das Alter, die Rebsorte und im Einzelfall über die Qualität des Weins verraten. [intlink id=“323″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
Weinschule
[intlink id=“324″ type=“page“]Die Physiologie des Riechens[/intlink]
Ein großer Teil dessen, was der Mensch zu schmecken glaubt, riecht er in Wirklichkeit. Das gilt auch für den Wein. Um seine Geheimnisse zu entschlüsseln, ist vor allem ein guter Geruchssinn nötig. Die Nase ist eines der entwickeltsten Sinnesorgane des Menschen. [intlink id=“324″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
Weinschule
[intlink id=“325″ type=“page“]Die Physiologie des Schmeckens[/intlink]
Den Wein körperhaft auf der Zunge zu spüren, bedeutet höchsten Genuss. Zwar ist der Geschmack nie so vielfältig wie der Duft. Aber im Mund befriedigt der Wein mehr als nur einen Empfindungssinn – und löscht den Durst. [intlink id=“325″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
Weinpraxis
[intlink id=“1817″ type=“page“]Weinfehler und andere Irritationen[/intlink]
Korkgeschmack ist der bekannteste Weinfehler. Doch es gibt viele andere Fehltöne, die den Genuss eines Weins beeinträchtigen können. Ursache sind fast immer Fehler bei der Weinherstellung oder bei der Weinlagerung. Manche Fehltöne lassen sich im Nachhinein mildern. Einige sind keine Fehler, sondern verschwinden von selbst. [intlink id=“1817″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]
Weinpflege
[intlink id=“346″ type=“page“]Korkschmecker und Co.[/intlink]
Es gibt zwei Arten von Weinfehlern: echte und eingebildete. Der häufigste echte Weinfehler ist der Korkschmecker. Hinter eingebildeten Weinfehlern verbergen sich oft ungewohnte Weinaromen, die der Konsument als fremdartig empfindet und intuitiv ablehnt. [intlink id=“346″ type=“page“]Lesen Sie mehr…[/intlink]