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Bordeaux 2019: Groß, groß, best ever!

Trotz der intensiven Handelsbeziehungen mit China blieben die Infektionszahlen mit dem Coronavirus in der Region Bordeaux verhältnismäßig gering. Unmittelbare Folgen hatten allerdings die Auswirkungen der Reise- und Kontaktbeschränkungen im Frühjahr 2020, denn die En-Primeur-Woche, zu der internationale Weinjournalisten und Importeure zu Hunderten nach Bordeaux reisen, musste abgesagt werden. Für den bordelaiser Weinhandel und die Châteaux ist die Subskription die wichtigste Einnahmequelle des Jahres. Ohne die Verkostung des jungen Jahrgangs ist es schwierig, Verkäufe zu tätigen. Es fehlt der Stimulus, in Weine zu investieren, die erst 2 Jahre später ausgeliefert werden und von denen niemand genau weiß, wie gut sie in Wirklichkeit sind.

Ein Paukenschlag: Pontet-Canet mit 30 Prozent Preisabschlag

Auf Seiten der Verbände, etwa der Union des Grands Crus Classés de Bordeaux (UGCB), arbeitete man fieberhaft an Lösungen. Einzelne Châteaux verschickten Fassmuster an Journalisten und ausgewählte Importeure. Negociants stellten Musterlieferungen für Marktteilnehmer in aller Welt zusammen, um anschließend virtuelle Verkostungen auf den einschlägigen Videoportalen zu organisieren. Der unbedingte Wille, auf dieses Jahr eine En-Primeur-Kampagne zu starten, war spürbar, und tatsächlich erschienen Mitte Mai die ersten Offerten der Châteaux. Eine der wichtigsten Aktionen zu diesem Zeitpunkt war die Subskriptionsofferte von Château Pontet-Canet, dessen Besitzer Alfred Tesseron schon häufig durch eigenwillige Initiativen aufgefallen ist. In diesem Jahr bot er den 2019er Pontet-Canet zu einem unerwartet günstigen Preis an. James Sucklings hatte dem Wein 98-99 Punkten gegeben, andere Bewertungen gab es noch nicht. Da die Kotierung um 30 Prozent niedriger lag als im Vorjahr, war der Pontet-Canet im Handumdrehen ausverkauft – eine Initialzündung und zugleich eine Blaupause für die gesamte diesjährige Kampagne.

…aber nicht alle Châteaux folgten dem Vorbild von Pontet-Canet

Im Juni erschienen weitere Subskriptions-Angebote. Nach James Suckling kam Lisa-Perotti-Brown (für Robert Parker’s Wine Advocate) mit ähnlich positiven Bewertungen heraus, gefolgt von Antonio Galloni und Neal Martin von Vinous, die ebenfalls ein sehr helles Bild von dem Jahrgang zeichneten. Unter normalen Bedingungen hätten wahrscheinlich viele Châteaux die Preise erhöht. So aber folgten die meisten dem Vorbild Pontet-Canet und machten bei Preis Zugeständnisse. Aber nicht alle. Auf L’Evangile in Pomerol waren sich die Mitarbeiter um Jean-Pascale Vazart nach der Lese sicher, dass der 2019er der beste Wein sei, den das Pomerol-Weingut je erzeugt hat. Er wurde ohne Preisabschlag angeboten.

(©UGCB)

Viele Zweitweine sind in 2019 erstklassig

Mit der Wiederöffnung der Grenzen am 15. Juni konnten Experten die besten 50 Weingüter direkt besuchen. Nach den etwa 400 Echantillons mit Fassmustern, die ich nach Mannheim geschickt bekommen hatte, fuhr ich voller Erwartungen nach Bordeaux. Und tatsächlich präsentierten sich viele Weine bei der Verkostung auf dem Weingut nochmal deutlich besser. Viele Châteaux haben den absolut besten Wein ihrer Geschichte erzeugt, andere zumindest einen der besten Weine. Die Reise nach Bordeaux, bei der es dann nur noch um die besten der Besten ging, geriet zu einem Schaulaufen der Ausnahmequalitäten, das von großer Verblüffung, ja Begeisterung begleitet war. Besonders hervorstechen konnten in diesem Jahr die Zweitweine. Häufig erreichten sie ein Qualitätsniveau, das an die Grands Vins aus einem mittleren bis guten Jahr heranreichte. So schmeckt die Réserve de la Comtesse von Pichon Lalande wie der Grand Vin aus einem guten, mittleren Jahrgang – und kostet doch nur einen Bruchteil dessen.

Heißer Sommer mit kleinen Abkühlungen

Geschmacklich geprägt ist das Jahr 2019 von dem heißen Sommer. Allerdings fiel während der warmen Phase auch immer zur richtigen Zeit genügend Niederschlag, so dass die teilweise bereits rosinierten Beeren sich wieder mit Wasser auffüllen konnten und frische Aromen zurückerlangten. Bei Traubenpartien, die vor dem Regen geerntet wurden, kann man manchmal Noten von Bananenschalen feststellen, was auf die Trocknung der Beerenschalen rückschließen lässt. Insbesondere kühle Nächte auch während der heißen Periode sorgten dafür, dass die 2019er Bordeaux eine bestechende Frische aufweisen, dazu die Kraft und Konzentration eines warmen Jahrgangs. Gekochte Aromen oder mangelnde Komplexität, wie sie in heißen Jahrgängen oftmals zu verzeichnen sind, habe ich nicht feststellen können. Vielmehr herrschen Präzision und differenzierte Aromentiefe vor.

Linkes Ufer: Pauillac diesmal ganz vorn

Am linken Ufer stechen im Médoc und Haut-Médoc der alles überragende POTENSAC hervor, gefolgt von SOCIANDO-MALLET, dem besten d’AGASSAC aller Zeiten und den sehr gelungenen Grands Crus LA LAGUNE und LA TOUR CARNET. In Saint-Estèphe sind die drei Spitzengüter auf gewohnt hohem Niveau, wobei COS d’ESTOURNEL knapp die Nase vor MONTROSE und CALON-SÉGUR zu haben scheint. Auf LES ORMES DE PEZ ist der vermutlich bislang beste Wein gelungen. Der massiv wuchtige CAPBERN überrascht mit üppigen 15 Vol.% Alkohol und übertrifft den gewohnt starken MEYNEY in diesem Jahr deutlich. In Pauillac sind auf breiter Front hervorragende Weine gelungen, wodurch diese Appellation einen besonders glanzvollen Jahrgang präsentieren kann. Die brillanten Premiers Crus LATOUR und LAFITE-ROTHSCHILD überstrahlen alles mit einem jeweils perfekten Wein, MOUTON-ROTHSCHILD kommt nicht ganz an den 2018er heran. PICHON COMTESSE DE LALANDE ist einer der besten Weine aller Zeiten gelungen, der durch seine Tiefe und Strahlkraft den ebenfalls überragenden Nachbarn PICHON BARON knapp übertrifft. Der grandiose LYNCH-BAGES besticht mit Wucht und Klasse und dürfte in Blindproben gerne als Mouton durchgehen. CLERC-MILON, GRAND PUY LACOSTE und PONTET-CANET stehen auf einer Stufe mit den großen Zweitweinen LES FORTS DE LATOUR und CARRUADES DE LAFITE. Überragend und extrem preiswert sind die beiden Nachbarn BATAILLEY und HAUT-BATAILLEY. Der Zweitwein LE PETIT MOUTON ist auf dem Niveau eines guten Jahrgangs des Grand Vin MOUTON-ROTHSCHILD, gleiches gilt für die RÉSERVE von PICHON COMTESSE. Auf GRAND PUY DUCASSE ist der beste Wein ever gelungen.

St. Julien etwas besser als Margaux

In Saint-Julien konnte ich den DUCRU-BEAUCAILLOU bedauerlicherweise nicht probieren, der zeitlose LÉOVILLE LAS CASES ist bereits jetzt ein Klassiker, der dem direkten Nachbarn LATOUR wie aus dem Ei gepellt ähnelt, einfach perfekt. LÉOVILLE-BARTON ist absolut genial und übertrifft LÉOVILLE-POYFERÉ ungewöhnlich deutlich. TALBOT hat den besten Wein der vergangenen 20 Jahre im Keller, und der LE PETIT LION ähnelt dem Grand Vin LÉOVILLE LAS CASES in verblüffender Weise. Der extrem preiswerte LANGOA-BARTON war bislang nur in 2005 auf diesem qualitativen Niveau. Chapeau! In Margaux führen wie gewohnt Château MARGAUX und PALMER, kommen aber an die besten Weine aus Pauillac und Saint-Julien nicht ganz heran. RAUZAN-SÉGLA ist wie gewohnt grandios gelungen, BRANE-CANTENAC konnte einen der besten Weine überhaupt produzieren, KIRWAN und GISCOURS brillieren ebenso wie die Zweitweine ALTER EGO und PAVILLON ROUGE.

(©UGCB)

Durchweg herausragend: Pessac-Léognan

In Péssac-Léognan konnte auf HAUT-BRION in rot und weiß gleichermaßen die Höchstbewertung 100/100 eingefahren werden. Es sind Weine von einer unglaublichen Präzision und Frische, die über Jahrzehnte brillieren werden. Ähnliches gilt für LA MISSION HAUT-BRION, die sich stilistisch wie immer etwas von HAUT-BRION unterscheiden. Wucht und Fülle stehen hier etwas mehr im Vordergrund. Für alle Zweitweine der genannten Güter gilt auch hier:  Man sollte sie sich nicht entgehen lassen. Sie sind qualitativ auf dem Niveau eines guten Jahrgangs der Grands Vins. Auf LES CARMES HAUT-BRION und HAUT-BAILLY sind ungemein beeindruckende Rotweine gelungen, die sich knapp vor SMITH HAUT LAFITTE und PAPE-CLÉMENT platzieren. Die Weißweine der beiden letztgenannten sind gemeinsam mit dem Blanc der DOMAINE DE CHEVALIER von großer Langlebigkeit und beeindruckender Qualität. Auf LATOUR-MARTILLAC gelang mit dem neuen Kellereigebäude auf Anhieb der beste Rotwein aller Zeiten. Neben den besten Weißweinen aus Graves konnten auch COS d’ESTOURNEL, AILE d’ARGENT und VALANDRAUD mit ausgezeichneten Gewächsen aus anderen Gebieten brillieren.

Rechtes Ufer: Viele Châteaux haben den besten Wein ihrer Geschichte erzeugt

Am rechten Ufer überragen im Norden die Weine der Familie Mitjavile DOMAINE DE CAMBES und ROC DE CAMBES. In Fronsac sind es die Weine der Familie Guinaudeau GRAND VILLAGES, LES PERRIÈRES und LES CHAMPS LIBRES. Sie setzen sich von CARLMAGNUS, LA DAUPHINE und MOULIN HAUT LAROQUE ab, obwohl auch diese hervorragend sind. Die alles überstrahlende Appellation am rechten Ufer ist in diesem Jahrgang Pomerol: Hier sind Weine von einer unglaublichen Tiefe und Intensität in Hülle und Fülle gelungen. Um den grandiosen Primus PÉTRUS auf dem Plateau von Pomerol herum sind auch auf allen direkten Nachbargütern überragende Weine gelungen. LA CONSEILLANTE, LAFLEUR, L’EVANGILE und VIEUX CHÂTEAU CERTAN sind allesamt absolut perfekt oder zumindest ganz nah an der Perfektion, CERTAN DE MAY konnte mit dem 2019er qualitativ eine neue Tür aufstoßen und zu diesem illustren Kreis aufschließen. Auch LA FLEUR PÉTRUS ist überragend. Der grandiose TROTANOY steht den Pétrus-Nachbarn in nichts nach, LE PIN konnte ich nicht besuchen. Knapp hinter dieser Spitzengruppe beeindrucken LES PENSÉES DE LAFLEUR, ENCLOS TOURMALINE, FEYTIT-CLINET und LA VIOLETTE. Sie alle sind unglaublich gut gelungen, dazu die teilweise extrem preiswerten LE GAY, GUILLOT-CLAUZEL, LATOUR A POMEROL und der beste DOMAINE DE L’EGLISE. Der BLASON DE L’EVANGILE ist der beste Zweitwein von Pomerol und rangiert auf dem Niveau eines Grand Vin von L’EVANGILE aus einem sehr guten Jahr.

St. Emilion: Figeac beeindruckt mehr als Cheval Blanc

Aus Saint-Emilion konnte ich AUSONE leider nicht verkosten, allerdings glaube ich fest daran, dass die Jahrgangscharakteristik diesem großen Terroir sehr entgegenkommt. Der CHEVAL BLANC wirkte enorm abgeklärt und ungewöhnlich genussbereit. Diesmal konnte der FIGEAC mit unglaublicher Frische, Jugend und Energie deutlich mehr beeindrucken. ANGÉLUS und PAVIE liegen mit nahezu perfekten Weinen gleichauf. Dabei konnte der letztgenannte erstmals sein ausgezeichnetes Terroir voll ausspielen, ohne dabei zu sehr auf Extraktion zu setzen. Gleichauf mit CHEVAL BLANC überzeugten die grandiosen CANON, LE DÔME und BÉLAIR-MONANGE, der überragende QUINTUS katapultierte sich auf ein bislang nicht gekanntes Niveau. Ganz groß sind auch TROPLONG-MONDOT, TERTRE-RÔTEBOEUF und PAVIE-MACQUIN, die sich qualitativ auf Premier Grand Cru-Niveau platziert haben. Neben einer breiten Front extrem gelungener Weine aus Saint-Emilion konnten sich die folgenden noch besonders in Szene setzen: LES ASTÉRIES, BELLEFONT-BELCIER, CLOS FOURTET, TROTTEVIEILLE, VALANDRAUD, VIEUX CHÂTEAU MAZERAT, CROIX DE LABRIE und GRACIA.

 

Bordeaux 2019: Bewertungen

100 | LAFITE-ROTHSCHILD | LATOUR | Pauillac | HAUT-BRION | HAUT-BRION BLANC | Péssac-Léognan | LA CONSEILLANTE | PÉTRUS | Pomerol | LÉOVILLE LAS CASES | Saint-Julien

99-100 | TROTANOY | Pomerol | FIGÉAC | Saint-Emilion

99 | L’EVANGILE | Pomerol | ANGÉLUS | PAVIE | Saint-Emilion

98-100 | MOUTON-ROTHSCHILD | PICHON COMTESSE | Pauillac | LA MISSION HAUT-BRION BLANC | Péssac-Léognan | VIEUX CHÂTEAU CERTAN | Pomerol

98-99 | MARGAUX | PALMER | Margaux | LA MISSION HAUT-BRION | Péssac-Léognan | QUINTUS | PICHON BARON | LYNCH-BAGES | Pauillac | CANON | CHEVAL BLANC | LE DÔME | Saint-Emilion

97-99 | BÉLAIR-MONANGE | Saint-Emilion | COS D’ESTOURNEL | Saint-Estèphe

97-98 | LES CARMES HAUT-BRION | PAPE-CLÉMENT BLANC | HAUT-BAILLY | Péssac-Léognan | LA FLEUR PÉTRUS | Pomerol | TROPLONG-MONDOT | Saint-Emilion | CALON-SÉGUR | MONTROSE | Saint-Estèphe | LÉOVILLE-BARTON | Saint-Julien

96-98 | TERTRE-RÔTEBOEUF | Saint-Emilion | RAUZAN-SÉGLA | Margaux | SMITH HAUT LAFITTE BLANC | Péssac-Léognan | CERTAN DE MAY | Pomerol | PAVIE-MACQUIN | Saint-Emilion

96-97 | COS D’ESTOURNEL BLANC | AILE D’ARGENT | VALANDRAUD | Bordeaux blanc | BRANE-CANTENAC | Margaux | PAPE-CLÉMENT ROUGE| SMITH HAUT LAFITTE ROUGE | Péssac-Léognan | L’ENCLOS TOURMALINE | FEYTIT-CLINET | PENSEES DE LAFLEUR | LA VIOLETTE | Pomerol | LES ASTÉRIES | BELLEFONT-BELCIER | CLOS FOURTET | TROTTE VIEILLE | VALANDRAUD | VIEUX CHÂTEAU MAZERAT | CROIX DE LABRIE | GRACIA | Saint-Emilion

95-96 | ROC DE CAMBES | Bourg | PAVILLON ROUGE DU CHÂTEAU MARGAUX | Margaux | CLERC-MILON | GRAND PUY LACOSTE | CARRUADES DE LAFITE-ROTHSCHILD | LES FORTS DE LATOUR | PONTET-CANET | Pauillac | DOMAINE DE CHEVALIER BLANC | LA CLARTÉ DE HAUT-BRION | Péssac-Léognan | LE GAY | GUILLOT-CLAUZEL | LATOUR A POMEROL | Pomerol | BEAUSÉJOUR DUFFAU LAGAROSSE | BELLEVUE | CANON-LA-GAFFELIÈRE | LE CARRÉ | LARCIS-DUCASSE | LAROQUE | LA MONDOTTE | AROMES DE PAVIE | PAVIE DECESSE | Saint-Emilion | LÉOVILLE-POYFERRÉ | TALBOT | Saint-Julien

94-96 | HAUT-BATAILLEY | Pauillac | LATOUR-MARTILLAC ROUGE | Péssac-Léognan | DOMAINE DE L’EGLISE | BLASON DE L’EVANGILE | Pomerol | TOUR SAINT CHRISTOPHE | BERLIQUET | Saint-Emilion | LES ORMES DE PEZ | Saint-Estèphe | BOURGNEUF | Pomerol | BATAILLEY | Pauillac

94-95 | LES PERRIÈRES | Bordeaux | LES CHAMPS LIBRES | PAVILLON BLANC DU CHÂTEAU MARGAUX | Bordeaux blanc | CHANTEGRIVE ‘CAROLINE’ | ELIXIR DU GRAND ENCLOS | Graves blanc | GISCOURS | KIRWAN | ALTER EGO DE PALMER | Margaux | POTENSAC | Médoc | DUHART-MILON | GRAND PUY DUCASSE | LE PETIT MOUTON DE MOUTON-ROTHSCHILD | PICHON COMTESSE RÉSERVE | Pauillac | LE CLARENCE DE HAUT-BRION | LA CHAPELLE DE LA MISSION HAUT-BRION | CLÉMENTIN DE PAPE-CLÉMENT BLANC| Péssac-Léognan | NENIN | TAILLEFER | Pomerol | CARILLON DE L’ANGÉLUS | BELLEVUE-MONDOTTE | PETIT CHEVAL | FLEUR CARDINALE | FOMBRAUGE | LAFORGE | MAGREZ-FOMBRAUGE | PEBY-FAUGERES | DE PRESSAC | QUINAULT L’ENCLOS | LA SERRE | Saint-Emilion | CAPBERN | Saint-Estèphe | LE PETIT LION DU MARQUIS DE LAS CASES | CLOS DU MARQUIS | LANGOA-BARTON | Saint-Julien

93-95 | SOCIANDO-MALLET | Haut-Médoc | D’ISSAN | Margaux | D’ARMAILHAC | Pauillac | LA GAFFELIÈRE | DRAGON DE QUINTUS | Saint-Emilion | BRANAIRE-DUCRU | Saint-Julien

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Autor

Jens Priewe
Jens Priewe
Jens Priewe hat viele Jahre als Politik- und Wirtschaftsjournalist gearbeitet, bevor er auf das Thema Wein umsattelte. Er schreibt Kolumnen für den Feinschmecker und für das schweizerische Weinmagazin Merum. Für den Weinkenner, dessen Gesellschafter er ist, hat er seit der Gründung über 200 Artikel beigesteuert. Außerdem ist er Verfasser mehrerer erfolgreicher Weinbücher (u. a. „Wein – die grosse Schule“, „Grundkurs Wein“). Er stammt aus Schleswig-Holstein, lebt aber seit fast 40 Jahren in München.

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