Die Klassifikationspyramide der VDP. Prädikatsweingüter erklärt

© VDP by Peter Bender
Wie werden eigentlich die Weine im Verband Deutscher Prädikatsweingüter klassifiziert? Was macht einen VDP.Gutswein aus und was darf sich eine VDP.GROSSE LAGE® nennen? In diesem Video kriegen Sie es erklärt.

Im Jahr 1910 als Ver­band Deut­scher Natur­wein­ver­stei­ge­rer e. V. gegründet, exis­tiert der Ver­band inzwi­schen seit über 110 Jah­ren und hat den Adler auf der Fla­sche zum Qualitätsgaranten etabliert.

Gut 60 Jah­re später bekommt der Ver­band nicht nur einen neu­en Sitz und eine neue Sat­zung son­dern auch den bis dato bekann­ten neu­en Namen: der Ver­band Deut­scher Prädikatsweingüter, dem seit 2007 Stef­fen Christ­mann als Präsident vorsteht.

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im Jahr 2012 wur­de die 4-stufige Klas­si­fi­ka­ti­ons­py­ra­mi­de bei der Mit­glie­der­ver­samm­lung in Neu­stadt ein­stim­mig ver­ab­schie­det. Seit­her wer­den in den VDP.Weingütern Wei­ne in den gel­ten­den Klas­si­fi­ka­tio­nen VDP.GUTSWEIN, VDP.ORTSWEIN, VDP.ERSTE LAGE® und VDP.GROSSE LAGE® abgefüllt.

Doch wer ist eigent­lich Mit­glied im VDP? Eines der pro­mi­nen­tes­ten Gesich­ter unter den knapp 200 Win­zern im Ver­band ist sicher­lich die Fern­seh­le­gen­de Gün­ther Jauch, der seit eini­gen Jah­ren das Fami­li­en­wein­gut Von Othe­gra­ven in Kan­zem an der Saar betreibt.

Und Jauch ist auch der­je­ni­ge, der im obi­gen Film die Wir­kung und das Stan­ding des VDP per­fekt zusam­men­fasst: „Wenn er den Adler auf der Fla­sche sieht, dann weiß er: Das kann nichts Fal­sches sein. Und beim Wein kann man viel falsch machen.“

Mehr aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen zum Ver­band fin­den Sie unter www.vdp.de.

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