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2009 Spätburgunder GG: Oft hinter den Erwartungen zurückbleibend

Pinot Noir sei kein Wein, sondern eine Leidenschaft, sagen die Philosophen unter den Burgundertrinkern. Ich bin gegenüber solchen Spruchweisheiten skeptisch. Aus bitterer Erfahrung: Zuviel Geld habe ich schon verbrannt für schwache, aber mit Lob überschüttete Pinots Noirs.

Spätburgunder ist Pinot Noir – allerdings die deutsche Spielart dieses Weins. Deutscher Spätburgunder schmeckt anders als französischer, kalifornischer oder neuseeländischer Pinot Noir. Das Klima ist in Deutschland anders, die Klone sind andere. Der größte Teil der Spätburgunder-Weinberge ist mit deutschen Klonen bestockt. Genau gesagt: neudeutschen Klonen, die von Rebveredlern züchterisch bearbeitet worden sind – leider nicht immer in Richtung edlerer Weine.

Problem: die neudeutschen Spätburgunder-Klonen

Das Bouquet deutscher Spätburgunder wirkt oft parfümiert und mandeltönig. Die Farbe ist sehr hell, das Alterungsvermögen gering. Viele dieser Weine besitzen nicht einmal den Ansatz eines Tanninrückgrads. Das liegt allerdings nicht nur an den neudeutschen Klonen. In Deutschland wurde jahrzehntelang Sortenpolitik gemacht, keine Standortpolitik.

Als Spätburgunder in Mode kam, empfahl die staatliche Weinberatung in Baden in den neunziger Jahren Tausenden von Winzern, Müller-Thurgau rauszureißen und Spätburgunder zu pflanzen – auch auf Sand- und Lehmböden und sonstigem ungeeignetem Grund. Die Folge: erst Qualitäts-, dann Preisverfall. Am Ende waren die einfachen Qualitäten des Spätburgunders bessere Trollinger – und sind es auch heute vielfach noch.

Mit der Einführung der Ersten Lage durch den VPD im Jahre 2001 wurden Rebflächen, die für den Spätburgunder geeignet sind, herausgehoben aus der Masse der knapp 12.000 Hektar, die in Deutschland mit Spätburgunder bepflanzt sind. Kalk, Schiefer, Vulkangestein – auf diesen Böden kann die Sorte ihre Stärken ausspielen. Doch auch dann bedarf der Spätburgunder einer sicheren Führhand, „sonst macht er, was er will“ – wie die Winzer sagen. Wieder so eine Spruchweisheit, doch in diesem Fall zutreffend.

Auf dem Silbertablett serviert

2009 war ein sehr homogenes Jahr. Kein Winzer wurde je vom Zweifel befallen, dass irgendetwas schief gehen könnte. Kein Regen, keine Kälte, keine Fäulnis, vor allem keine Eile mit der Lese. Steffen Christmann, der VDP-Präsident, hat einmal gesagt, in 2009 seien den Winzern gesunde, reife Trauben „auf einem Silbertablett“ serviert worden. Er wird es wissen.

Vielleicht hat es die Natur den Spätburgunder-Winzern zu leicht gemacht. Denn viele haben sich verführen lassen, die Trauben hängen zu lassen, um mehr Extrakt zu bekommen. Der blaue Himmel und das mild-warme Herbstwetter machten ihnen den Entschluss leicht. Vermutlich begannen da die Probleme.

Wenn man heute die Großen Gewächse probiert, fällt beim ersten Schluck auf, wie reintönig, rund, samtig und süß sie sind. Beim zweiten Schluck merkt man, dass vielen Weinen die Spannung fehlt. Sie sind geheimnislos offen, fast fertig schon. Im besten Fall perfekte Weine, so ebenmäßig geformt wie die Jungmädchengesichter in der Hautpflegereklame – aber auch genauso langweilig. Es fehlt das Blut, es fehlt die Aromatiefe, es fehlen die Facetten, wie es sie 2007 und 2005, übrigens auch 2008 gegeben hat. Trotzdem darf man nicht ungerecht sein: Unter den 2009er Großen Gewächsen sind, sofern sie keine anderen Mängel aufweisen, viele attraktive Weine. Die Frage lautet nur: Sind es Weine, die den Titel Großes Gewächs rechtfertigen?

Mehr war am Ende manchmal weniger

Angesichts von Preisen zwischen 25 und 70 Euro, die für die Großen Gewächse aufgerufen werden, darf man mehr erwarten als „attraktive“ Weine. Nur: Was heißt „mehr“? Es gibt Winzer, die in 2009 zu viel gewollt haben. Sie haben es mit der Reife überzogen. Ihre Weine besitzen fast Südwein-Charakter. Statt nach frischen Himbeeren und Pflaumen schmecken sie nach Pflaumenmus und Himbeergelee. Mit der hohen Reife ist die Säure verloren gegangen, und mit ihr die Frische. Ganz zu schweigen von den hohen Alkoholgehalten. „Mehr“ ist im Resultat „weniger“.

Andere Weine weisen einen Makel auf, der oft mit der Überreife einhergeht: Sie sind zu lange auf der Maische gestanden oder bei zu hohen Temperaturen vergoren worden. Jedenfalls sind sie überextrahiert. Man schmeckt bei jedem Schluck stieliges Tannin. Sie sind, fast wie ein Cabernet Sauvignon, in ein Gerbstoffkorsett gehüllt und lassen genau jene Eleganz vermissen, die ein Pinotfreund beim Spätburgunder sucht. Vor allem in der Südpfalz sind solche Weine anzutreffen.

Viele Weine überholzt

Und dann gibt es in 2009 immer noch zahllose Spätburgunder, die völlig überholzt sind und mehr nach Eiche als nach Frucht und Würze schmecken. Beim Holzeinsatz scheint mancher deutsche Winzer so zu handeln, als produziere sein Rebgarten Weine vom Schlage eines Chambertin, eines Musigny, eines Richebourg oder irgendeines anderen Grand Cru. Schlimmer noch: die Röstnoten. Sie schmecken nicht selten penetrant durch. Ein Fehler, der nicht nur, aber ebenfalls wieder bei vielen überreifen, überextrahierten Weinen auftritt.

Sei’s drum: 2009 wird als ein großes Jahr für den deutschen Spätburgunder gehandelt. Die Kommentare einiger Händler und Journalistenkollegen lesen sich, als seien in Deutschland plötzlich mehrere Domaines de la Romanée-Conti aus dem Boden geschossen. Vielleicht hätte 2009 ein großes Jahr sein können – wenn alle verstanden hätten, welches Verführungspotenzial ein so gefahrlos glatt verlaufender Jahrgang in sich birgt, und entsprechend gegengesteuert hätten.

Bernhard Huber spielt in einer anderen Liga

Selbstverständlich gibt es in 2009 brillante Weine. Meiner persönlichen Idee von einem tollen Spätburgunder kommt in diesem Jahr Bernhard Huber aus Malterdingen am nächsten. Zugegeben nicht sehr originell, zählt er doch seit Jahren schon zu den Top 5 in Deutschland. Aber in 2009 spielt er mit all seinen drei Großen Gewächsen in einer anderen Liga. Seine Weine sind weder überreif noch überladen. Sie besitzen Frische und Tiefgang. Und sie zeigen ein eigenes Aromaprofil, geprägt von verschiedenen Formen des Muschelkalks.

Im letzten Gault Millau stand über Bernhard Huber: „…er weiß genau, was er will“. Das merkt man seinen 2009ern an: die sichere Führhand. Auch wenn seine Spätburgunder nicht billig sind – bei ihnen bekommt der Kunde einen echten Gegenwert, im Gegensatz zu vielen anderen Weinen dieser Kategorie.

Aber auch die Spätburgunder der Salwey, Fürst, Meyer-Näkel, Friedrich Becker lassen eine sichere Hand erkennen – um nur einige zu nennen. Außerdem möchte ich ausdrücklich jene Winzer loben, die ihren Ehrgeiz gezügelt und „bescheidene“ Spätburgunder erzeugt haben, die zwar nicht durch die Decke schießen, aber in sich stimmig und entsprechend genussvoll zu trinken sind. Aldinger, Knipser und Philipp Kuhn gehören für mich in diese Kategorie.

Leider fehlten in diesem Jahr viele Top-Spätburgunder in der Vorpremiere. So konnten wir nur einen Teil der Großen Gewächse kosten. Wichtige Weine, etwa von Klaus Keller, K. F. Groebe, Graf Neipperg, August Kesseler und einigen anderen standen nicht zur Verfügung. Die Großen Gewächse aus Württemberg hat übrigens Ulrich Sautter verkostet und bewertet.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es außerhalb des VDP eine Reihe von 2009er Spätburgundern gibt, die mit den Großen Gewächsen absolut auf Augenhöhe sind.

Ahr

Weingut Lage Degustation Punkte
Meyer-Näkel Walporzheimer Kräuterberg reife, satte Pinotfrucht, schokoladige Untertöne, dazu Tabak und Röstartomen: toller Wein 92
Meyer-Näkel Neuenahrer Sonnenberg feine Frucht, saftig und vielschichtig, kräftige Röstaromen, aber auch viel Fleisch 91
Meyer-Näkel Dernauer Pfarrwingert filigrane Pflaumenfrucht, edles Holz, Tannin-Rückgrat, nicht zu wenig Säure: stolzer Ahr-Wein 91
Meyer-Näkel Dernauer Pfarrwingert (Früburgunder) saubere, facettenreiche Pinotfrucht, differenziert, spannungsreich, relativ viel Tabak und Röstaromen 90
Jean Stodden AhrweilerRosenthal reife Pinotfrucht mit süsser Spitze, aber etwas säurearm und spannungslos: ein Großes Gewächs? 89
J. J. Adeneuer Walporzheimer Kräuterberg differenzierter, vielschichtiger Wein mit vielen Röstaromen, schon fast trinkfertig 88
J. J. Adeneuer Walporzheimer Gärkammer saftig, würzig, ausdrucksvoll, allerdings ohne große innere Komplexität 88
Jean Stodden Neuenahrer Sonnenberg viel Würze, viel Süssfrucht, aber auch Bitternoten im Abgang 87
J. J. Adeneuer Ahrweiler Rosenthal blasse Farbe, aber aber herrlich fruchtig. Allerdingsdoch etwas eindimensional: Frucht allein ist zu wenig. 87
Jean Stodden Recher Herrenberg viele Bitternoten, überextrahiert: krampfhaft auf Schwere getrimmt 86

Sachsen

Weingut Lage Degustation Punkte
Schloss Proschwitz – Prinz zur Lippe Schloss Proschwitz unkompliziert, fruchtbetont, trinkfreundlich: ein heiterer, feinwürziger Wein, der fröhlich dahinplätschert… 87

Rheinhessen

Weingut Lage Degustation Punkte
Gutzler Westhofener Morstein tiefgründig, nachhaltig, komplex, aber nicht frei von Bitterstoffen 87
Gutzler Westhofener Brunnenhäuschen flaue Frucht, zuviel Tannin: überambitionierter Wein 86

Pfalz

Weingut Lage Degustation Punkte
Knipser Dirmsteiner Mandelpfad nicht der grösste, aber ein mit sicherer Hand erzeugter Wein: elegant, eindeutig, schnörkellos 91
Philipp Kuhn Laumersheimer Steinbuckel gut strukturierter, feiner Wein, viel Ausdruck, gekonnt 91
Knipser Laumersheimer Kirschgarten geschmeidiger, dennoch sehr nachhaltiger Wein, gute Säure, samtiges Tannin: ein Genuß 91
Philipp Kuhn Laumersheimer Kirschgarten kräftiger, strukturierter Wein mit viel Röstaromen und Potenzial 90
Friedrich Becker Schweigener Sankt Paul fruchtiger, spielerischer Wein, feinfruchtig, zart mit dezenten Röstaromen, leicht adstringierend 90
Knipser Grosskarlbacher Burgweg herrlich kirschig-saftig, schöne Säure, nicht überambitioniert, sondern stimmig 89
Dr. Wehrheim Birkweiler Kastanienbusch Einerseits fruchtig und würzig-süß, andererseits auch bittere phenolische Noten, nur noch Reste von frischer Frucht vorhanden: Südweincharme 89
Messmer Burrweiler Schlossgarten sehr reife Frucht, moderate Säure, am Ende fehlen der Nerv und die Spannkraft 88
A. Christmann Königsbacher Idig Achtung: Jahrgang 2008! Reife, würzig Frucht, wuchtig, schwer, behäbig und alkoholreich. Wo bleibt die Pinot-Eleganz? 88
Friedrich Becker Schweigener Kammerberg viel Struktur, stark adstringierend, bitter-süsse Röstnote: die Pinotfrucht scheint nur wenig durch 88
Bernhart Schweigener Sonnenberg “Redling” frische Kirschfrucht mit Backpflaumen, dezent röstig, monothematisch 88
Ökonomierat Rebholz Siebeldinger Im Sonnenschein Achtung: Jahrgang 2006! Sehr reife, schon weit entwickelte Frucht mit leicht marmeladigen Anklängen, im Hintergrund Bitternoten. Nur noch wenig Biss. 87
Dr. Wehrheim Birkweiler Kastanienbusch Achtung: Jahrgang 2008! Sehr würzig, röstig, süss: überzogene Reife und überzogener Faßholzton. 87
Bergdolt – St. Lamprecht Duttweiler Kalkberg unpräziser, auseinander strebender Wein, grenzwertig 85

Rheingau

Weingut Lage Degustation Punkte
Georg Müller Stiftung Hattenheimer Hassel guter Ausgangswein, aber überehrgeizig vinifiziert, etwas stielig 87
Georg Müller Stiftung Hattenheimer Engelmannsberg sehr braver, jetzt schon fast trinkfertiger Wein, 87
Künstler Hochheim Stein guter Wein, leider mit laktischer Note 86
Künstler Hochheim Reichestal gut strukturiert, aber mit Bitternoten und Joghurtton 86

Franken

Weingut Lage Degustation Punkte
Rudolf Fürst Klingenberger Schloßberg helle Farbe, süsse Frucht, schönes Säurerückgrat, viele Facetten, leicht röstig: elegant und dicht gewoben: sehr feiner Wein 92
Rudolf Fürst Bürgstadter Centgrafenberg pinotfruchtig, dezent würzig, moderat holzlastig: stimmiger, finessereicher Wein 91
Rudolf Fürst Bürgstadt “Hunsrück” hellfarbig, ausdrucksstark mit Himbeer- und Brombeernoten, dabei würzig und sehr frisch: Wein mit Potenzial 91
Schmitt’s Kinder Randersackerer Sonnenstuhl gradlinig, frisch, im Inneren aber etwas undifferenziert und einfach 88
Stadt Klingenberg Klingenberger Schloßberg gut strukturiert, aber etwas ungeordnet und nicht ganz eindeutig 87

Baden

Weingut Lage Degustation Punkte
Bernhard Huber Hecklinger Schlossberg rotblaue Farbe, Pflaume und Kirsche, sehr straff, dabei weich und tiefgründig: spielt in einer anderen Liga 94
Bernhard Huber Malterdinger Bienenberg dunkel, dicht, frische Kirschfrucht mit Konfitürenoten, trotz der Dichte nicht adstringierend, süsse Spitze – echt ein Großes Gewächs 93
Bernhard Huber Bombacher Sommerhalde dicht gewoben, herzhaft fruchtig mit viel Sauerkirsche, fein 92
Salwey Oberrotweiler Kirchberg frische Kirschen, leicht rauchig, aber nicht röstig, kräftige Säure: eigenwilliger, entwicklingsfähiger Wein: wird mal ein Großer 92
Salwey Oberrotweiler Kirchberg “Rappen” dicht gewoben, röstig, abgeklärte Frucht: S-Klasse für Anspruchsvolle 91
Dr. Heger Achkarrer Schlossberg saftig-voller Wein, dezente Würze, samtige Frucht, nicht ohne Struktur 90
Dr. Heger Ihringer Winklerberg reife Frucht, würzig-röstig, leicht zu trinken, aber kräftig im Alkohol 90
Weingut Stadt Lahr – Wöhrle Lahr Kirchgasse mässig strukturiert, dafür mit expressiver Pinotfrucht, feine Säure, samtige Textur 89
Bercher Burkheimer Feuerberg würzig-fruchtig mit Röstaroma, leicht abstringierend mit Bitternote 89
Blankenhorn Schliengener Sonnenstück gut gemeint, aber brav und wenig aufregend 86
Staatsweingut Freiburg & Blankenhornsberg Blankenhornsberger Doktorgarten bitter-süss, ungeordnet, diffus 85

Württemberg

Weingut Lage Degustation Punkte
Rainer Schnaitmann Fellbacher Lämmler Weitmaschiger, seidiger Bau, den Jahrgangstyp konterkarierend, aromatisch noch verschlossen, doch im Abgang sein Potenzial erkennen lassend 90
Jürgen Ellwanger Hebsacker Lichtenberg Pinot-duftend, diskreter Holzton, recht filigran gebaut, zurückhaltende Gerbstoffnote, saftig ablösend, Eleganz mit einer Spur Crémigkeit im Abgang 90
Gerhard Aldinger Fellbacher Lämmler Kräftiger Holzton, gehaltvoll, Tanninqualität feinkörnig bis fest, lebendige Säure, mineralischer Hintergrund, sehr gute Länge 90
Staatsweingut Weinsberg Gundeslheimer Himmelreich kräuterig-ätherisch im Duft, nervig, saftig, mittelgewichtig und gut ausgewogen 89
Drautz-Able Neckarsulmer Scheuerberg Riecht nach feuchtem Sand, am Gaumen herzhaft mit leichten Grüntönen, mittelgewichtiger Bau, saftig mit verschlossener Frucht 89
Gerhard Aldinger Untertürckheimer Gips „Marienglas“ duftig, diskretes Holz, vorsichtig extrahiert, ausgewogen und nicht zu breit in der Anlage 89
Weingut des Grafen Neipperg Neipperger Schlossberg Krautige Noten mit typisch “deutscher” Spätburgunder-Aromatik, feingliedrig mit einer allerdings etwas desintegriert wirkenden Säure 88
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Autor

Jens Priewe
Jens Priewe
Jens Priewe hat viele Jahre als Politik- und Wirtschaftsjournalist gearbeitet, bevor er auf das Thema Wein umsattelte. Er schreibt Kolumnen für den Feinschmecker und für das schweizerische Weinmagazin Merum. Für den Weinkenner, dessen Gesellschafter er ist, hat er seit der Gründung über 200 Artikel beigesteuert. Außerdem ist er Verfasser mehrerer erfolgreicher Weinbücher (u. a. „Wein – die grosse Schule“, „Grundkurs Wein“). Er stammt aus Schleswig-Holstein, lebt aber seit fast 40 Jahren in München.

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