Restzucker

Men­ge des Zuckers, der sich (nach voll­ende­ter oder abge­stopp­ter) Gärung noch unver­go­ren im Wein befin­det und die­sem eine mehr oder min­der aus­ge­präg­te süße Geschmacks­rich­tung gibt. Er ent­hält immer mehr Fruk­to­se als Glu­ko­se. So hin­ter­las­sen auch klei­ne Men­gen an Rest­zu­cker im Wein immer einen rela­tiv süßen Geschmacks­ein­druck. In einem tro­cke­nen (durch­ge­go­re­nen) Wein ist nur noch mini­ma­ler Rest­zu­cker vor­han­den (zwi­schen 1 und 4 Gramm). Er wird in Gramm pro Liter gemessen.