Chile

Nach dem Nie­der­gang der Wein­wirt­schaft in den 1970er Jah­ren befin­det sich Chi­le seit 1985 in einem andau­ern­den Auf­schwung. Ins­be­son­de­re in den letz­ten Jah­ren ist die Wein­wirt­schaft auf­grund der welt­wei­ten Rot­wein­nach­fra­ge stark gewach­sen. Die Wein­berg­flä­che hat sich seit 1995 ver­dop­pelt und ist auf 106 000 ha gestie­gen. Die wich­tigs­ten Wein­an­bau­ge­bie­te sind Lima­rí, Acon­ca­gua, Casa­blan­ca, San Anto­nio, Mai­po, Rapel mit Cach­apo­al und Colchagua, Curicó, Mau­le und Val­le del Sur. Der größ­te Teil der Wei­ne ist von guter kom­mer­zi­el­ler Stan­dard­qua­li­tät. Dane­ben gibt es ein klei­nes, aber wach­sen­des Seg­ment von Premium- und Super-Premium-Weinen aus Caber­net Sau­vi­gnon, Mer­lot und zuneh­mend auch Syrah und Car­menè­re (Chi­le).

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