Chalkidiki

Gebir­gi­ge Halb­in­sel in der grie­chi­schen Pro­vinz Make­do­ni­en, die in drei schma­len Halb­in­seln ins Ägäi­sche Meer vor­springt, auf deren mitt­le­rer, Sitho­nia, sich das OPAP-Gebiet Côtes de Meli­ton befin­det. Süd­west­lich von Thes­sa­lo­ni­ki ent­ste­hen her­aus­ra­gen­de Wei­ne, die ledig­lich als Land­wei­ne (VdP) dekla­riert sind. So bei­spiels­wei­se extrakt­rei­che, frucht­be­ton­te Weiß­wei­ne aus der tren­di­gen Mischung Mala­gou­sia plus Assyr­ti­ko sowie exzel­len­te rein­sor­tig gekel­ter­te Char­don­nays und Vio­gniers. Die mit 2033 Meter höchs­te Erhe­bung Chal­ki­di­kis ist der Berg Athos, zu dem ca. 100 ha Reb­flä­che gehö­ren, die mit Caber­net Sau­vi­gnon, Xino­mav­ro und Lim­nio bestockt sind. Der aro­ma­ti­sche, wei­che Rot­wein vom Hei­li­gen Berg ist inzwi­schen inter­na­tio­nal sehr erfolg­reich. Wich­tigs­te Erzeu­ger sind Car­ras, Tsantalis/Domain of Monastery.

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