Winzerhof Thörle

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Das Fami­li­en­wein­gut liegt im rhein­hes­si­schen Hügel­land und erzeugt auf sei­nen gut 17 Hekt­a­ren sehr sau­bere, eher kräf­tige Wei­ne, die eine siche­re Hand spü­ren las­sen und des­halb schon längst kein Geheim­tipp mehr sind. Für Ries­ling und Sil­va­ner erhal­ten die Thör­les nor­ma­ler­weise die höchs­ten Belo­bi­gun­gen. Doch auch Weiß­bur­gun­der und Spät­bur­gun­der sind in den letz­ten Jah­ren stark ver­bes­sert. Man schmeckt förm­lich, wie peni­bel dar­auf geach­tet wird, gesun­des Lese­gut ein­zu­brin­gen. Eine der Beson­der­hei­ten ist die grö­ßere Rei­fe, die die Thörle-Weine im Ver­gleich zum Durch­schnitt der rhein­hes­si­schen Wei­ne auf­wei­sen. Der dadurch beding­te höhe­re Extrakt­reich­tum ermög­licht es, die Wei­ne wohl­tu­end tro­cken zu hal­ten. Dafür sind sie im Alko­hol stets ein hal­bes Grad höher als ande­re Wei­ne. Für die Wei­ne ver­ant­wort­lich ist Johan­nes Thör­le, der von sei­nem jün­ge­ren Bru­der Chris­toph assis­tiert wird.

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