Weinvorlieben im Wandel

Nachdem wir bereits in einer Reportage über die veränderten Weinvorlieben in Ost- und Westdeutschland berichtet haben, nimmt Antje Weidemann, Geschäftsführerin eines kleinen sächsischen Weinguts ausführlich Stellung zu dem Thema.

Nach­dem wir bereits in einer Repor­ta­ge über die ver­än­der­ten Wein­vor­lie­ben in Ost- und West­deutsch­land berich­tet haben, nimmt Ant­je Wei­de­mann, Geschäfts­füh­re­rin eines klei­nen säch­si­schen Wein­guts aus­führ­lich Stel­lung zu dem The­ma. Klar ist: wie so oft wenn es um ver­meint­li­che Unter­schie­de zwi­schen Ost und West geht, ist vor allem eine gute Por­ti­on Vor­ur­tei­le im Spiel. Auch beim The­ma Wein hat sich seit der Wen­de eini­ges ver­än­dert: Ant­je Wei­de­mann zeich­net die Ent­wick­lung nach, indem sie betont, dass sich eine gesun­de Aus­ba­lan­cie­rung voll­zo­gen hat. Nach­dem eine gewis­se Pha­se des Aus­pro­bie­rens von Wein aus den ver­schie­dens­ten Län­dern statt­ge­fun­den hat, ist jetzt auch die Erkennt­nis gereift, dass man auch im eige­nen Land tol­len Wein fin­den kann.
Und das ist eine Ent­wick­lung, die vie­le von uns sicher auch nach­voll­zie­hen kön­nen, weil so man­cher sie auch per­sön­lich durch­ge­macht hat…

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